× Archiv der gedruckten Ausgaben Erscheinungstermine & Redaktionsschluss Auflage, Verbreitungsgebiet, Zustellung Artikel / Termine Einreichen Ansprechpartnerin Redaktion Mediadaten / Preisliste Ansprechpartner für Gewerbe Newsletter abonnieren
× Für Gewerbe Beratung anfordern Ansprechpartner für Gewerbe Ihre Werbung auf meier-magazin.de Kostenloser Brancheneintrag Newsletter abonnieren
Für alle Besucher*innen Erstanmeldung Kommentar schreiben Newsletter abonnieren Kleinanzeige einreichen
Infos für Vereinigungen Infos für Künstler*innen
Artikel & Termine einreichen Neu! Galerie
Ansprechpartnerin (Redaktion)

13. Radltour der Liedertafel 1862 Schwand e.V.

Schwanstetten - Wir pflegen nicht nur die Stimme, sondern halten uns auch körperlich fit.

7 Sänger der Liedertafel 1862 Schwand waren heuer zum 13. Mal auf ihrer traditionellen Bayern-Radl-Tour. Die Tour führte sie bei idealem Radler Wetter von Arzberg in Oberfranken durchs Fichtelgebirge, nach Coburg, Bamberg und dort nach Hause.

Am Freitag, 30.06.2017, ging es per Bahn mit dem Bayernticket bis Arzberg. Von dort dann am Nachmittag über Wunsiedel zum 752 m hoch gelegenen  Fichtelsee, wo sich der Hans „in die eiskalten Fluten“ wagte und wieter bergab ins Hotel in Goldkronach.

Am 2. Tag kurvten sie dann in  Bayreuth herum und weiter den weißen Main entlang. Bei Kulmbach waren sie dann am Zusammenfluss des weißen und roten Mains. In  Lichtenfels bogen sie ab und nächtigten nahe Coburg.

Nun hatten sie die bergige Strecke geschafft. Das Wetter war ihnen hold, denn nur hier hatten sie das einzige Mal für 15 Minuten leichten Regen.

Am Tag 3 steuerten sie Bamberg an. Berti, der dort oben im nördlichen Franken zuhause ist, lotste sie ins „Schlenckerla“ zu Rauchbierchen. Natürlich waren sie auch beim „Bamberger Reiter“ im Dom. Am Kanal entlang ging es dann nach Buttenheim, wo sie im St. Georgen-Bräu zur 3. Nacht untergebracht waren und auch sehr gut verköstigt wurden.

Am 4. Tag machten sie in Erlangen-Tennenlohe einen „Einkehrschwung“. Danach verließ Berti die Gruppe heimwärts, wo sicher seine Regina auf ihn wartete. Sie sind ja erst seit 3 Wochen verheiratet. Wie bereits berichtet standen die anderen Mitstreiter damals Spalier.

Bei heißem Wetter ging es durch Fürth und Nürnberg ins heimische Harm und ließen beim Helmut bei einem Bierchen ihre harmonische, anfangs bergige aber E-Bike-lose Nordbayerntour nach 325 km ausklingen.

Ein großes Dankeschön wieder einmal an den Burghard, ihrem bewährten Routenplaner und auch an Heinz, der sie bei den Pausen mit Geräuchertem etc. versorgte.

Von: Gerhard Pfann (Vorstandschaft), Donnerstag, 13. Juli 2017 - Aktualisiert am Mittwoch, 30. August 2017
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/firma/-/2900
Empfehlen Sie diesen Artikel:

Kommentar schreiben

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.