Wie jedes Jahr zog es viele Schüler und deren Eltern, Lehrer, zahlreiche Gäste von nah und fern sowie die „alten“ ehemaligen Schüler wieder an den Ort der einstmaligen, längst verflossenen, aber nicht vergessenen Wirkungsstätte.

Wie jedes Jahre eröffnete pünktlich um 12 Uhr das Schulorchester unter Leitung von Volker Felgenhauer, mit einem Stück aus der Oper „The Fairy Queen“ von Henry Purcell den traditionellen Adventsbasar.

Im Festsaal der Schule, im Werkhaus sowie in den Klassenzimmern herrschte ein buntes Markttreiben. Viele selbst hergestellte Produkte wie Bienenwachskerzen, Holzarbeiten, Filzzwerge, ein Lebkuchen-Hexenhaus, sowie eine Bilderausstellung des Schülers Simon Oerthel kennzeichneten diesen Adventsbasar und trugen schön dekoriert zu einer einzigartigen vorweihnachtlichen, besinnlichen Stimmung bei. Darüber hinaus ergänzten einige professionelle Gewerbetreibende mit ihren Produkten wie Bücher und Kunstgegenstände das interessante vorweihnachtliche Angebot.

Die Kleinen wurden durch das Puppenspiel „Schneeweißchen und Rosenrot“ in den Bann gezogen. Das schon traditionelle „Kinderland“, eine Traumwelt für die Jüngsten mit vielen selbstgebastelten Dingen, lockte zum Verweilen und Staunen ein.

Es war wie jedes Jahr ein wunderbarer Ort der Begegnung, des Wiedersehens und des Kennenlernens und eine gelungene Einstimmung auf Advent.