Aufstellungsversammlung der FDP Wendelstein
Wendelstein - Die FDP Wendelstein hat am 12.11.2019 die Weichen für die Kommunalwahl 2020 gestellt.
Unter der Leitung des Bezirksvorsitzenden Axel Rötschke kamen die Liberalen zusammen, um die Kandidaten für die anstehende Kommunalwahl aufzustellen. In der Begrüßungsrede betonte der Ortsvorsitzende Stefan Stromberger den großen Erfolg, wieder mit einer eigenen Gemeinderatsliste anzutreten. Ziel sei es, mit einer ausgewogenen Liste aus Jung und Alt, Mitgliedern und engagierten Bürgern, sowie Männern und Frauen ein breites Angebot zu stellen.
„Wir sehen uns als ein politisches Start-Up in Wendelstein, welches die liberale Idee für die Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinderat einbringen möchte“ betont Stromberger die Aufgabe der kommenden Jahre. „Wendelstein ist eine liebens- und lebenswerte Gemeinde mit einer leistungsstarken Verwaltung. Trotzdem wollen wir den politischen Wettbewerb um die besten Ideen für die Zukunft fördern, denn der Lebensstandard kann noch verbessert werden. Hier bringen wir uns konstruktiv ein, getreu dem Motto unserer Kampagne -Wer seine Heimat liebt, macht sie besser-.“
Folgende Kandidaten stellen sich zur Wahl und stehen den Anliegen aus der Bevölkerung jederzeit offen gegenüber:
Stefan Stromberger, Neuses
Lothar Müller, Röthenbach b. St. Wolfgang
Milo Raphael Drozynski, Wendelstein
Florian Hartl, Wendelstein
Janine Stromberger, Neuses
Frank Rösler, Röthenbach b. St. Wolfgang
Danny Blau, Großschwarzenlohe
Peter Drozynski, Wendelstein
Sandra Dahlheimer, Neuses
Eduard Ulmer, Röthenbach b. St. Wolfgang
Jan Sotiriu, Wendelstein
Matteo Alexander Drozynski, Wendelstein
Auch auf eine mögliche Kandidatur zur Bürgermeisterwahl wurde eingegangen. „Unser ausgerufenes Ziel ist der Einzug in den Gemeinderat. Im Anschluss werden wir uns in der Gemeinde breiter aufstellen und uns konstruktiv einbringen. Es gibt bereits ein breites Spektrum an Kandidaten für die kommende Bürgermeisterwahl, weshalb wir auf eine eigene Kandidatur verzichten“ erklärte Stefan Stromberger die Entscheidung der Freien Demokraten.