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Befreit in den Frühling – Mit „Magic Cleaning“ Haus und Seele erleichtern

Region - Kaum einer hat Spaß am Aufräumen. Doch jeder kennt das befreiende Gefühl, wenn die Pflicht getan ist. Das Problem: Entrümpeln will gelernt sein. Die japanische Aufräum-Expertin und Bestseller-Autorin Marie Kondo hat ihre eigene Methode entwickelt: „Magic Cleaning“. Das soll nicht nur Ordnung in die eigenen vier Wände, sondern auch Struktur ins Leben bringen. Carolin Großhauser von der Bausparkasse Schwäbisch Hall erklärt, was sich hinter dem Phänomen verbirgt.

  • Strahlt das Zuhause, geht‘s der Seele gut: Mit Magic Cleaning ist Frust über das heimische Chaos Vergangenheit.

    Strahlt das Zuhause, geht‘s der Seele gut: Mit Magic Cleaning ist Frust über das heimische Chaos Vergangenheit.
    © Bausparkasse Schwäbisch Hall

Ziel von Magic Cleaning ist, sich dauerhaft von Gerümpel zu befreien – und so Kopf und Wohnraum zu entlasten. Bevor es also ans Aufräumen geht, muss entrümpelt werden. Der Frühjahrsputz-Willige sollte dabei jeden einzelnen Haushaltsgegenstand in die Hand nehmen und sich die Frage stellen: Macht mich dieser Gegenstand noch glücklich? Alles, was ein „ja“ erntet, darf bleiben – alles andere kommt weg. Hierbei ist der Wert des Besitzes oder die Tatsache, ob es sich dabei um ein Geschenk handelt, völlig irrelevant. Das mag radikal erscheinen, ist jedoch denkbar einfach.

Die Reihenfolge machts

Neben dem Grundprinzip gibt es eine weitere Hilfestellung: Magic Cleaning folgt einer genauen Reihenfolge. Zunächst wird Kleidung aussortiert, dann Bücher, Papiere, Kleinkram und zuletzt Erinnerungsstücke. Anschließend geht es ans Aufräumen. Das Geheimnis besteht darin, allem einen festen Platz zuzuordnen. Bestseller-Autorin Kondo verspricht: Wer die Methode verstanden hat, wird nie wieder Nachhilfe in Sachen Ordnung brauchen. 

Fazit von Großhauser:„Das Haus ist immer auch Abbild der Persönlichkeit seiner Bewohner. Einen Versuch ist Ausmisten nach der Magic Cleaning-Methode allemal wert.“ Ihr Extra-Tipp: „Für alle, die den Gang zum Müllcontainer scheuen, gibt es heute viele Möglichkeiten, nicht mehr Benötigtes nachhaltig zu entsorgen. Bücher finden an öffentlichen Tauschplätzen neue Leser, gut erhaltene Kleider kann man zum Beispiel an Rot-Kreuz-Läden spenden. Für andere Gegenstände bietet das Internet virtuelle Flohmärkte in Hülle und Fülle.“

Von: Carolin Großhauser (Presse und Information), Sonntag, 22. April 2018
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Bausparkasse Schwäbisch Hall AG« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/schwaebisch-hall
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