Chefs und Personalentscheider wollen sehen, dass der Bewerber es ersnst meint und die Spielregeln kennt. Deswegenh gehört zu einer professionellen Bewerbung auch ein professionelles Bewerbungsfoto. Private Fotos sind für Entscheider ein sicheres Ausschlusskriterium.

Der professionelle Fotograf achtet auf vieles wie Pose, Ausdruck, Ausstrahlung, Kleidung, Perspektive, Zuschnitt und den passenden Hintergrund. Außerdem ist es für ihn wichtig schon vorher zu wissen, wo das Foto platziert wird. Soll ein Bild auf die Titelseite der Bewerbung? Dann muss es eine bestimmte Größe haben. Und der Beruf, für den Sie sich bewerben, spielt für Kleidung und Hintergrund des Fotos die entscheidende Rolle. Wollen Sie sich für einen naturverbunden Beruf bewerben, dann brauchen Sie keinen Anzug mit Krawatte. Für einen Büroberuf macht ein Baum als Hintergrund wenig Sinn.

Über die Kosten und Bedingungen sollten Sie sich vorher informieren und unter Umständen verschiedene Angebote einholen. Fotografen unterscheiden sich bei der Abrechnungsweise und dem Urheberrecht erheblich. Der eine gibt Ihnen alle Original-Dateien auf CD, der andere gibt Ihnen eine bestimmte Anzahl an Abzügen ohne Dateien. Es gibt aber auch Fotografen, die die Bilddateien behalten und Ihnen jeden Abzug extra in Rechnung stellen. Sie sollten die Verwertungsrechte an Ihren Dateien immer im Detail schriftlich festhalten.
Und schließlich: einen Copyright-Vermerk des jeweiligen Fotografen in Ihren Bildern sollten Sie auf keinen Fall akzeptieren.

Eine Frage der Blickrichtung ! Foto links – für die Titelseite oder für das Bild im Lebenslauf links oben...

Der Blick sollte immer in die Seite hinein gehen. Diese Blickrichtung eignet sich für die Titelseite oder für das Bild im Lebenslauf links oben.

Dieser Aufnahmewinkel funktioniert ebenfalls auf der Titelseite, oder beim Bild im Lebenslauf rechts oben.