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Das 1x1 der Pflegeprodukte - Teil 1

Schwanstetten - Morgens um sieben Uhr, irgendwo in Deutschland: Beim morgendlichen Kämmen und Frisieren bemerkt jemand, dass die Haare nicht nur einen Schnitt, sondern auch etwas mehr Pflege nötig hätten. Ok, seit einiger Zeit ist die gewohnte Haarpflege leer und dieser jemand hat nur noch das Shampoo für die Haarwäsche benutzt. Der Schrank steht eigentlich voll mit Tiegelchen und Fläschchen, aber was ist wohl das Richtige, und wie wendet man es eigentlich an?

Was „das Richtige“ ist, lässt sich leider nicht so einfach beantworten. Dazu brauchen Sie einen Fachmann, der sich sowohl Ihr Haar als auch die Kopfhaut genau ansieht. Kein Supermarktregal und auch kein Online-Shop können dies. Das Pflegeprodukt, das bei Ihrer Freundin beinahe Wunder bewirkt, kann bei Ihnen genau das Gegenteil auslösen. Nicht umsonst sind die Regale voll mit Produkten für alle möglichen Haartypen.

Außerdem sind Haar und Kopfhaut bei jedem Menschen Individuell und haben eigene Bedürfnisse. Was für die Spitzen von Nöten ist, kann für die Kopfhaut schlecht sein und anders herum. Nehmen sie zum Beispiel fettige Kopfhaut und trockene Haarspitzen. Da sind zwei verschiedene Produkte nötig! Hier will ich heute und in den nächsten beiden Kolumnen etwas Licht in den Pflegedschungel bringen.

Und eines vorausgeschickt: Es gibt für jeden die beste Pflege - aber genauso wichtig wie die Auswahl ist die Anwendung. Deshalb hier meine genauen Tipps:

Das Shampoo - Basis für die nachfolgende Haarpflege
Shampoo sollte sparsam verwendet werden! Man sollte es erst mit etwas Wasser in den Handinnenflächen vermischen und leicht aufschäumen und dann mit flacher Hand auf dem feuchten Kopf verteilen. So vermeidet man, dass es an manchen Stellen zu konzentriert aufgetragen wird und dadurch Hautreizungen entstehen.

Wichtig: Das Reinigungsgemisch soll nur auf den Haaransatz aufgetragen werden, denn hier wird es benötigt, um die Haut von Fett und Hautschüppchen zu reinigen. Selbst bei langen Haaren reicht bei normalem Haarzustand das Ausspülwasser, um die Längen und Spitzen zu reinigen. Tipp: Wenn sich fast kein Schaum bildet, weiß man, dass man nicht zu viel Shampoo benutz hat. Schaum bildet sich nur bei überschüssigen Reinigungsmitteln, die nicht zur Reinigung benötigt werden. Außerdem ist das gründliche Auswaschen des Produkts ist sehr wichtig! Und ich rate dringend von Kombiprodukten ab, die sowohl Shampoo als auch Conditioner in einem Versprechen. Denn ein Conditioner hat nichts auf der Kopfhaut zu suchen. Warum? Das lesen Sie in meiner nächsten Kolumne!

Ihr Marc Seubert vom HAIRlike frisörteam seubert

Von: Marc Seubert, Donnerstag, 15. Februar 2018 - Aktualisiert am Montag, 26. März 2018
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »HAIRlike« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/hairlike
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