Liebe Leserinnen und Leser,

wenn Sie diese Ausgabe in Händen halten, hat in Wendelstein bereits das Jazz & Blues Open begonnen – endlich kann es wieder stattfinden !

Support aus Kyiiv beim Jazz & Blues Open

Die Künstlerin Anastasiia Osypenko wird mit Stefan Schuricht (MusikZentrum Schuricht) am 02. Mai in der Kirche St. Nikolaus als Support vor dem Konzert von Tom Appel & Häns Czernik feat. Sandra-Rieger-Streichquartett auftreten.

Anastasiia lebt seit einigen Wochen in Wendelstein, da sie ihre Heimat aufgrund des Krieges verlassen musste. Während dieser Zeit ist ein neuer Song entstanden, den sie u. a. präsentieren wird. Weitere Informationen über die erst 28-jährige Anastasiia Osypenko, die bereits mehrere CDs produziert hat, bei den Streamingdiensten und auf Youtube gelistet ist, findet man unter www.meier-magazin.de/nastia

Herzlichen Dank unserer Kulturreferentin Andrea Söllner, deren große spontane Unterstützung (zur Unzeit, kurz vor Festivalbeginn) das möglich machte !

Für die meisten Konzerte gab es zum Redaktionsschluss noch Tickets, fragen Sie ggf. einfach nach oder versuchen Sie es an der Abendkasse. Es wäre doch schade, wenn ein Platz frei bleiben würde!

Spargel, Feste, Kirchweihen … 

Spargel ist das unangefochtene Produkt des Monats – am besten natürlich von unseren regionalen Erzeugern und unseren Gastronomen, die garantieren, Ihnen genau diesen zu servieren! 

Außerdem kündigen wir in dieser Ausgabe neben kulturellen Terminen endlich auch wieder Feste und Kirchweihen an!

Ausbildung ‘22:  Liebe Eltern, Sie werden gebraucht !

Die derzeitige Situation macht es zwingend erforderlich, dass Sie als Eltern bzw. Familie sich jetzt stark einbringen, um Ihren Nachwuchs bei der Berufswahl und Bewerbung um eine entsprechende Lehrstelle zu unterstützen.

Bitte lesen Sie dazu unseren Aufruf im Ausbildung Spezial auf Seite 58 und beachten Sie den Hinweis auf die „ElterndaysDIGITAL” der Handwerkskammer.

Alle Inhalte dazu unter www.meier-magazin.de/ausbildung

Krieg – oder militärische Operation?

In den letzten Wochen wurden Horror-Nachrichten zu alltäglichen Begleitern und die vielen Menschen, die Zuflucht bei uns suchen, sind Zeugen dieser bis vor Kurzem noch unvorstellbaren und von einigen bis heute geleugneten Realität.

Wir sind froh hier zu leben, in einem Land, in dem alle ihre Kultur leben dürfen und wir als Verleger uns frei äußern können, ohne Gefahr zu laufen, sanktioniert oder gar eingesperrt zu werden. Für uns ist es nicht nachvollziehbar, dass es unter uns Menschen gibt, die sich auf Medien aus Ländern verlassen, in denen Tausende aufgrund ihrer Meinung inhaftiert wurden und werden, aus denen sich seriöse Medien längst zurückgezogen haben und deren Staatsmänner bis heute nicht einmal bereit sind, ihren Krieg als solchen zu bezeichnen.

Wir bleiben optimistisch, dass Russland bald versteht, dass es diesen Krieg längst verloren hat und die Aggression beendet.

Und wir freuen uns über die vielen Aktiven in unserer Region, die sich seit Wochen für die Ukraine engagieren. Sie organisieren und vernetzen sich immer besser, um noch effektiver und auch langfristig helfen zu können. Das macht doch Mut !

Aktuelle Infos und Aufrufe dazu unter www.meier-magazin.de/tags/ukraine

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe!

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Ihre meier-Herausgeber
Angela und Markus Streck