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Die offenen Ateliers in Wendelstein

Wendelstein - Bereits zum 25. Mal hieß es in diesem Jahr: „Türen auf zum offenen Atelier" und auch dieses Jahr beteiligten sich etliche Wendelsteiner Künstler am vielseitigen Landkreisprojekt.

  • Künstlerin Ina Schilling mit Bürgermeister Werner Langhans und einer Kundin

    Künstlerin Ina Schilling mit Bürgermeister Werner Langhans und einer Kundin
    © Anja Albrecht

  • Das Wohnzimmer von Ina Schilling

    Das Wohnzimmer von Ina Schilling
    © Anja Albrecht

  • Bunte Frauenportrait-Miniaturen und moderne Landschaftsimpressionen

    Bunte Frauenportrait-Miniaturen und moderne Landschaftsimpressionen
    © Anja Albrecht

  • Das Haus von Ina Schilling in Großschwarzenlohe

    Das Haus von Ina Schilling in Großschwarzenlohe
    © Anja Albrecht

  • Fischschwärme und immer wieder faszinierende Frauenmotive

    Fischschwärme und immer wieder faszinierende Frauenmotive
    © Anja Albrecht

  • Phantasiestadt von Reiner Ulrich Kämpfe

    Phantasiestadt von Reiner Ulrich Kämpfe
    © Anja Albrecht

  • ein noch nicht vollendetes Meeresmotiv

    ein noch nicht vollendetes Meeresmotiv
    © Anja Albrecht

  • Reiner Ulrich Kämpfe mag Blautöne

    Reiner Ulrich Kämpfe mag Blautöne
    © Anja Albrecht

  • Seine „schrägen Vögel" haben Charakter

    Seine „schrägen Vögel" haben Charakter
    © Anja Albrecht

  • Die Tür von Ursula Rössner bleibt zum offenen Atelier leider geschlossen

    Die Tür von Ursula Rössner bleibt zum offenen Atelier leider geschlossen
    © Anja Albrecht

  • Schreierei Eder: Die Nummer 35, die bisher jüngste kinetische Kugelbahn

    Schreierei Eder: Die Nummer 35, die bisher jüngste kinetische Kugelbahn
    © Anja Albrecht

  • Geschmackvolle Glaskunst auch im Wohnhaus des Senior-Schreiers

    Geschmackvolle Glaskunst auch im Wohnhaus des Senior-Schreiers
    © Anja Albrecht

  • Auf 35 Kugelbahnen hat es Christoph Eder mittlerweile geschafft.

    Auf 35 Kugelbahnen hat es Christoph Eder mittlerweile geschafft.
    © Anja Albrecht

  • Senior-Schreinereichef und Künstler: Christoph Eder in seinem Garten

    Senior-Schreinereichef und Künstler: Christoph Eder in seinem Garten
    © Anja Albrecht

  • Ein zauberhafter Garten mit Glaskunst, Wind- und Wasserspielen

    Ein zauberhafter Garten mit Glaskunst, Wind- und Wasserspielen
    © Anja Albrecht

  • Säule mit Windspiel und künstlerischen Glaselementen

    Säule mit Windspiel und künstlerischen Glaselementen
    © Anja Albrecht.

  • Barbara Freller in ihrem Atelier

    Barbara Freller in ihrem Atelier
    © Anja Albrecht

  • Einladende Waldlichtung by Barbara Freller

    Einladende Waldlichtung by Barbara Freller
    © Anja Albrecht

  • Holzbildhauermeister Norbert Tuffek in seiner Werkstatt

    Holzbildhauermeister Norbert Tuffek in seiner Werkstatt
    © Anja Albrecht

  • Birgit Tuffek fertigt Keramik. Dekoratives und Praktisches aus Ton für Haus und Garten

    Birgit Tuffek fertigt Keramik. Dekoratives und Praktisches aus Ton für Haus und Garten
    © Anja Albrecht

  • Der Krippenzyklus zeigt derzeit ca. 260 Figuren in zwölf Bildern

    Der Krippenzyklus zeigt derzeit ca. 260 Figuren in zwölf Bildern
    © Anja Albrecht

  • Anbetung der Hirten und Könige

    Anbetung der Hirten und Könige
    © Anja Albrecht

  • Der zwölfjährige Jesus im Tempel

    Der zwölfjährige Jesus im Tempel
    © Anja Albrecht

Nachdem die Wendelsteiner Gewerbeschau an diesem 11. Mai schon seit vormittags in vollem Gange war, fing am frühen Nachmittag auch die Kunstszene an, ihre Pforten zu öffnen. Neben Ateliers in Roth, Allersberg, Hilpoltstein, Rednitzhembach, Thalmässing oder Georgensgmünd machten auch etliche Wendelsteiner Künstler ihre Werke in Ateliers und Wohnräumen der Öffentlichkeit zugänglich.

Ähnlich wie im letzten Jahr, setzt sich meier Redakteurin Anja Albrecht aufs Fahrrad, um heuer bei den Wendelsteiner Kunstschaffenden anzuklopfen.

Immer wieder spannend.... an jedem Standort öffnet sich eine neue Welt, ein eigener, kleiner, bestaunenswerter Kosmos

Erste Anlaufstelle an diesem Tag ist das Haus von Ina Schilling. Über das Leben der Künstlerin und VHS-Dozentin berichteten wir schon in der meier Ausgabe im Juni 2023. Als sie uns im sonnigen Garten ihres Reiheneckhauses in der Pauckerstraße Großschwarzenlohe zwischen den Bildern entdeckt, freut sich die 83-jährige Künstlerin sehr über unser Kommen und lädt uns ein, ihr nach drinnen zu folgen. Eine weitere Besucherin schließt sich an und nach den ersten Begrüßungsworten, die wir wechseln, kommt noch ein prominenter Gast dazu. Wendelsteins Bürgermeister Werner Langhans schaut nach seinem Besuch auf der Gewerbeschau bei Ina Schilling vorbei und möchte das Gemälde abholen, das nun bald im Wendelsteiner Rathaus seinen Ehrenplatz bekommt und fertig verpackt auf ihn wartet.

Gemeinsam, mit Bürgermeisterbegleitung, erkunden wir das Haus von Ina Schilling, im wahrsten Sinne vom Keller bis zum Dach. Farbenprächtige Kunstwerke, wohin das Auge schaut. Mal gegenständlich, mal abstrakt, viele Frauenfiguren und Porträts, aber auch Natur-Impressionen, Stadtsilhouetten und blaue Fischschwärme, dazwischen Bar-Szene wie aus dem Buena Vista Social Club zeigen das vielseitige Können der erfahrenen Malerin - eine Art Zeitreise durch viele Jahre ungebremster Schaffenskraft und gestalterischer Entwicklung.

Die Dame, die uns auf unserem Rundgang folgt, trägt eine olivgrüne Farbmustertafel mit sich. Sie ist auf der Suche nach einem schönen Motiv für eine neue Zimmerwand und natürlich hier bei Ina Schilling genau richtig. Viele großformatige Bilder passen perfekt zu dem mitgebrachten Farbwert und die Dame zeigt sich hin- und hergerissen, welches der schönen Kunstwerke in ihr Zuhause einziehen darf.

Nach langem Staunen haben wir am Ende alle Räume gründlich inspiziert und brechen rasch zum zweiten Atelier auf. Das liegt gleich um die Ecke, in der Buchenstraße 2.

Reiner U. Kämpfe begrüßt uns herzlich im 1. Obergeschoss des Hauses.

Auf der Treppe nach oben passieren wir Blumen- und Gräsermotive, dazwischen eine düster anmutende Zukunftsphantasie, ein Steinbett und dann, am Fußboden lehnend, eine Stadt in Öl, die einer Sage über Atlantis oder aus einer Szene der unendlichen Geschichte entsprungen sein könnte. 

Oben, in den gemütlichen Räumlichkeiten, lassen wir uns vom Künstler seine Werke zeigen. Der in Berlin geborene Kreative hat ursprünglich Schriftsetzer gelernt und seit 1990 in Franken als Sachbearbeiter bei einer Druckerei gearbeitet. Sein Malen und Zeichnen musste sich lange der beruflichen Tätigkeit unterordnen. Zwar arbeitete Reiner Kämpfe abends nach Feierabend und an den Wochenenden oft an der Staffelei und festigte sein Talent durch etliche Abend- und Wochenendkurse, doch so richtig leben konnte er seine Kreativität erst, nachdem er 2019 in den Ruhestand eingetreten war. 2020 trat er dem Kunstverein Spectrum bei. Ein Zusammenschluss verschiedener bildender Künstler aus der Region.

In seinen Motiven, die er im Obergeschoss zeigt, herrschen Blautöne vor. Mal eine raue See, mal ein fantastischer Himmelsbogen, abstrakte Flächen oder eine in blaues Licht getauchte Waldlichtung. Reiner Kämpfe probiert sich aus. 

Von sich selbst sagt er, dass er schwer etwas wegwerfen könne, deshalb verwendet er Dinge wie Kunststoff, Papier oder schöne Flaschen gerne wieder und macht etwas Künstlerisches daraus. 

Ein absolutes Highlight jedoch sind seine „schrägen Vögel", lustiges Federvieh, das durch grobe Schraffierung liebenswert-komisch und ein wenig explodiert aussieht. Auch andere Karikaturen von Reiner Kämpfe haben Witz und Charakter.

Gerne kosten wir noch ein leckeres Stück Butterstreusel, das uns Frau Kämpfe beim Gehen anbietet, dann brechen wir auf zur nächsten Station, zu Ursula Rössner in die Schäferstraße nach Neuses. Leider hat diese Künstlerin Pech. Aus gesundheitlichen Gründen musste sie ihr Atelier am 11./12. Mai geschlossen lassen und Besucher können nur den schönen, verwunschen wirkenden Garten bewundern. 

Für uns heißt das: wieder auf die Räder, zum nächsten Ziel. Wir möchten die Schreinerei Eder in der Wilhelm-Maisel-Straße besuchen.

In der großen Fertigungshalle tickt und klickt und klackt es an vielen Stellen und Kugel rollen unablässig über Metallschienen und Bahnen.

Kinetische Kugelbahnen – ein faszinierendes Zusammenspiel von Elektromotoren, die Kugeln über Treppen, Katapulte, Röhren und Spiralen nach oben transportieren, gepaart mit Schwerkraft und physikalischen Gesetzen.

Schreinermeister Christoph Eder weiß sich im Ruhestand durchaus gut zu beschäftigen. Die Schreinerei führt mittlerweile sein Sohn Sebastian. So kann der Senior sich vollends seiner Kunst widmen. 35 solcher ausgeklügelten Kugelbahnen hat er mittlerweile erschaffen. Von ganz groß, raumfüllend, bis kompakt, klein, aber ganz und gar nicht weniger anspruchsvoll. Eigentlich machte er das nur für sich, verrät uns Schwiegertochter Tanja. Christoph Eder war anfangs sehr erstaunt, dass sich die Öffentlichkeit überhaupt für seine Kunstwerke interessiert. Doch das tun die Menschen. In der Schreinerei, im Garten und in den Wohnräumen ist zum offenen Atelier gut etwas los. Viele Besucher laufen beeindruckt durch die Ausstellung und erfreuen sich an den technisch ausgeklügelten oder bunten Exponaten. Hinter der Fertigungshalle erschließt sich der Garten mit bunter Glaskunst und fröhlichen Wind- und Wasserspielen. Was gibt es hier nicht alles zu bestaunen.

Ein magischer Ort, der an den Tarotgarten von Niki de Saint Phalles, den Brunnen vor dem Centre George Pompidou in Paris oder die Windspiele von César Manrique auf Lanzarote erinnern.

Tief beeindruckt, geht es wieder auf die Räder.

Das Atelier von Barbara Freller, in der Gibitzen, liegt nicht weit entfernt. Anders als bei den ersten Malern und Malerinnen des Tages ist ihr Atelier ein großzügiger, heller Anbau, getrennt vom Wohn- und Geschäftshaus. Mit hohen Fensterfronten und dem Blick in einen einladenden Garten. In der Mitte des Raumes stehen Tische, an welchen sich die Besucher selbst an verschiedenen Maltechniken ausprobieren können. An den Wänden hängen sorgfältig ausgesuchte, ausdrucksstarke Motive, wie in einer Galerie. Auch diese Künstlerin experimentiert gerne und so zeigt sie uns ein großes Motiv, das auf einer glatten, weißen Papiertapete entstanden ist. Auf den ersten Blick wirkt es wie Seidenmalerei. Bunte Formen, die an Blätter erinnern, stehen kontrastreich auf schwarzem Hintergrund. Die Blätterformen zeigen teils interessante Strukturen in den Flächen.

"Hochwertige Papiere sind teuer, aber auf diesem günstigen Trägermaterial lässt es sich herrlich herumprobieren."

Wir verabschieden uns, denn wir möchten noch den letzten Wendelsteiner Künstler vor Ort besuchen. Mittlerweile ist es schon 18 Uhr, die Zeit ist rasend schnell vergangen. Aber wir haben Glück, im Primelweg 2 ist die Tür noch geöffnet. Verblüfft bleiben wir an der Schwelle stehen. Das hätten wir nicht erwartet; kontrastreicher können Eindrücke eines einzigen Nachmittags gar nicht sein. Wir betreten wieder eine neue Welt.

Im Raum vor uns befindet sich eine echte Bildhauerwerkstatt, wie man sie eher in den Bergen vermuten würde.

Madonnen, Vitrinen mit restaurierten Heiligen, unzählige Werkzeuge und Gerätschaften, sauber aufgereiht. Auf dem Boden liegt ein hölzerner Schutzpatron, der aktuell eher den Schutz des erfahrenen Holzbildhauermeisters benötigt. Nobert Tuffek ist noch mit einem letzten Gast im Gespräch, deshalb wenden wir uns erst dem Garten zu.

Dort stellt Brigit Tuffek, die Frau des Bildhauers aus. Liebevolle, handgemachte Keramik in zarten Pastelltönen mit floralen Motiven. Frau Tuffek gesellt sich zu uns in den sonnigen Ausstellungsbereich in der Mitte des Gartens. Hauptberuflich arbeitet sie als Lehrerin, aber die Keramik ist ihre private Leidenschaft. Das sieht man den schönen Tellern, Platten, Tassen und Figürchen an.

In der hinteren Gartenhälfte entdecken wir flatternde Kleidungsstücke. Frau Tuffek, erzählt, dass auch Tochter Anna-Sophia eigene Werke beim offenen Atelier ausstellt. Sie gestaltet Korsetts und Korsagen und färbt die Stoffe mit Batik- und Cyanotypietechnik per Hand. Doch sie musste abends zum Theater, wo sie für die Kostüme zuständig ist. Deshalb kann sie selbst nicht mehr anwesend sein.

Zwischenzeitlich ist der letzte Gast gegangen. Bildhauermeister Tuffek hat nun Zeit für uns. Wir folgen ihm über eine grobe, feste Falltreppe nach unten in den Kellerbereich. Beeindruckt halten wir kurz die Luft an, als Meister Tuffek das Licht anschaltet.

Hier wartet eine umfangreiche Krippenlandschaft darauf, von uns betrachtet zu werden. Es gibt so viel zu sehen, man weiß zuerst gar nicht, wo man hinschauen soll. 

Dicht an Dich stehen hier Bauersleute, Kinder, Edelleute, Spielmänner, Händler, Handwerker, Könige, Geistliche, Engel, Hirten, Hunde, Katzen, Ochsen, Schafe, Esel und natürlich die heilige Familie, eingebettet in Räumen oder Landschaften. Hier ein Hügel, dort ein Altar und dann wieder reich geschmückte Stuben und Zimmer. Man kann sich kaum sattsehen. Ein Krippenzyklus im barocken Stil mit über 260 handgeschnitzten Figuren befindet sich hier im Sommerquartier. Jede Figur hat eine Höhe von ca. einem halben Meter.

Der in Wendelstein aufgewachsene, sympathische Künstler restauriert Krippenfiguren und stellt auch eigene her. "Ich habe ziemlich genaue Vorstellungen, was ich als Nächstes in meiner Krippe haben möchte. Aktuell arbeite ich an einer Gruppe von Frauen in mittelfränkischer Tracht mit typischen Kronen. Und auch meine Töchter habe ich, als sie Kinder waren, als Figuren in meiner Krippe verewigt. Die meisten Figuren stelle ich selbst her, aber auch restaurierte, alte Stück kann man darunter finden". Er zeigt auf einen kleinen Elefanten, der den Zug der drei Heiligen aus dem Morgenland begleitet. Und auch die Kostüme seiner Figuren fertigt Norbert Tuffek mit den eigenen Händen. An der Krippe arbeitet er seit 1998 kontinuierlich.

Für die Spitzenbesätze an der Kleidung hat der Künstler sogar klöppeln gelernt. Die Figuren aus dem Volk sind hauptsächlich in mittelfränkischer Tracht gekleidet, die Charaktere aus dem Adel mit ihrem Gefolge haben barocke Gewänder.

Im Winter ist die Krippe in regelmäßigen Ausstellungen in Kloster Scheyern, Bad Windsheim oder Ingolstadt zu bestaunen. „So ein Umzug aus dem Sommerquartier im Keller ist aufwändig. Ich brauche gut zwei Wochen um alles behutsam einzupacken und vor Ort aufzubauen. Und beim Abbau natürlich dann wieder. Oft geht etwas dabei kaputt und muss wieder in Ordnung gebracht werden. Aber wenn die Krippe dann aufgebaut in voller Größe und auf wesentlich mehr Fläche als im Kellerbereich vor  mir steht, dann haben sich die Mühen gelohnt."

Ansonsten fertigt Norbert Tuffek seit 1994 sakrale und profane Holzbildhauerarbeiten. Skulpturen, Einzelstücke, Reliefs in reiner Handarbeit nach eigenen Entwürfen, aber auch Kopien alter Meister. Auftragsarbeiten nach Kundenwünschen und fachgerechte Restaurierung von beschädigten Figuren.

Voller Begeisterung verlassen wir das Haus des Holzbildhauermeisters und seiner Familie. Ohne solch eine Veranstaltung, wie das „Offene Atelier" hätten wir all dies nie kennengelernt. Ein Nachmittag im Gespräch mit Künstlern und Gästen und das Betrachten der vielen schönen Kunstwerke bereichert und erweitert den eigenen Horizont. Wir bedanken uns bei allen Künstlern, für ihre Offenheit und die guten Gespräche.

Ina Schilling: Ausstellung im Schützenverein Wendelstein,
vom 19.-21. Juli jeweils von 11-19 Uhr, Schießhaus 8, Wendelstein.

Ina Schilling: Ihre Farben haben eine brasilianische Seele

Kunsthandwerk – Schreinerei Eder GbR: Wo Erleben Wissen schafft

Offenes Atelier 2023 – der Landkreis von seiner künstlerischen Seite

Von: Anja Albrecht, Montag, 10. Juni 2024 - Aktualisiert am Freitag, 12. Juli 2024
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