Nun brachte Vorsitzender Gerhard Bergner (2.v.re.) mit Kassiererin Marlis Hirnigl (li.) einen Scheck in Höhe von 1600 Euro mit. Mit diesem Geld wird eine ambulante Pflegekraft in Palliativ-Care ausgebildet. Die ambulanten Pflegekräfte sind immer vor Ort, und daher ist es wichtig, die austherapierten Patienten qualifiziert zu Hause zu versorgen. Für einen Großteil der Bundesbürger ist es ein dinglicher Wunsch, in den eigenen Wänden einschlafen zu dürfen. Die vertraute Umgebung gibt Sicherheit und Schutz. Dazu müssen die gut geschulten Pflegekräfte jedoch eine zusätzliche Ausbildung und Qualifikation erlangen. Für diese Weiterbildung gibt es keine Zuschüsse, sodass Pflegedienstleiterin Claudia Bärnthol (2. v.li.) gern die Spende entgegennahm. Das Geld wird nun für die Schulung einer Pflegekraft verwendet, die im Team Roth, Wassermungenau und Schwabach unterwegs sein wird. Rechts Diakonie-Chef Jürgen Meier.