× Archiv der gedruckten Ausgaben Erscheinungstermine & Redaktionsschluss Auflage, Verbreitungsgebiet, Zustellung Artikel / Termine Einreichen Ansprechpartnerin Redaktion Mediadaten / Preisliste Ansprechpartner für Gewerbe Newsletter abonnieren
× Für Gewerbe Beratung anfordern Ansprechpartner für Gewerbe Ihre Werbung auf meier-magazin.de Kostenloser Brancheneintrag Newsletter abonnieren
Für alle Besucher*innen Erstanmeldung Kommentar schreiben Newsletter abonnieren Kleinanzeige einreichen
Infos für Vereinigungen Infos für Künstler*innen
Artikel & Termine einreichen Neu! Galerie
Ansprechpartnerin (Redaktion)

IBgW informiert über Hintergründe und Risiken von 5G

Wendelstein - Elektronik-Experte und Bürgerinitiative beleuchten umstrittenen neuen Mobilfunkstandard. Tausende Satelliten sollen dafür ins All geschossen werden, Millionen neue Basisstationen errichtet und deutschlandweit ein dichtes Funkzellennetz aufgebaut werden – alles für den neuen Mobilfunkstandard 5G.

Doch wem nutzt 5G wirklich? Und was weiß man über die gesundheitlichen Auswirkungen? Gibt es gesundheitlich unbedenkliche Alternativen? Schützen uns die Grenzwerte? Mit diesen und vielen anderen Fragen im Zusammenhang mit dem umstrittenen neuen Mobilfunkstandard will sich die Initiative „Bürger gestalten Wendelstein“ (IBgW) bei einer Veranstaltung am Mittwoch, den 4. März 2020, 19.00 Uhr im Nebenraum der Gaststätte „Pizzeria da Mario“ in Großschwarzenlohe, Mittelweg 80 beschäftigen. Alle Bürger sind dazu herzlich eingeladen.

Zu Gast ist Andrea Dornisch von der Bürgerinitiative „Sendepause – 5G stoppen“ in Roth und der diplomierte Elektronikingenieur Günther Fandrich. Der Nürnberger Telekommunikationsexperte will zunächst den neuen Mobilstandard aus technischem Blickwinkel beleuchten, die Funktionsweise erklären und deutlich machen, was sich Fachleute und die Wirtschaft von dem neuen Mobilfunkstandard erwarten. BI-Vertreterin Dornisch will anschließend ausführlich die Gründe für ihren Widerstand gegen 5G erläutern. Einer davon ist eine massive gesundheitliche Bedrohung als Folge der spezifischen 5G-Strahlenbelastung. Diese werde leider von der Bundesregierung systematisch ignoriert. Stattdessen würden hohe Summen dafür ausgegeben, 5G Unbedenklichkeit zu bescheinigen. Auch die Verantwortlichen in den Kommunen seien bei 5G gefordert und sollten sich endlich mit den Risiken auseinandersetzen.

Von: Klaus Tscharnke (Sprecher), Sonntag, 16. Februar 2020 - Aktualisiert am Dienstag, 18. Februar 2020
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Initiative „Bürger gestalten Wendelstein“« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/initiative-buerger-gestalten-wst

Weitere Seiten zum Thema:

Empfehlen Sie diesen Artikel:

Kommentar schreiben

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.