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Kommunalpolitik verlangt Eigeninitiative und Beweglichkeit

Wendelstein - Gemeindeordnung als "roter Faden" für das Handeln – Herausforderungen annehmen – Verbesserungen umsetzen

Zum Leserbrief von MGR Frisch vom 04.02.2017 „Verbindliches Konzept“

Auch ich bin seit längerer Zeit (33 Jahre) im Marktgemeinderat und habe vor vielen Jahren die Diskussionen um das Leitbild oder die Visionen mitgemacht bzw. ertragen müssen.

Leitbilder haben selten zu brauchbaren Ergebnissen geführt. Deshalb sind sie zu Recht in den untersten Schubladen verschwunden.

Die Kommunalpolitik lebt von der Spontaneität. Immer neue Ideen haben dazu geführt, dass Wendelstein eine liebens- und lebenswerte Gemeinde wurde.

Das verbindliche Konzept oder besser gesagt, der „rote Faden“, der sich durch die Aktivitäten unseres 1. Bürgermeisters Langhans, seiner Verwaltung und der Mehrheit der Marktgemeinderäte zieht, ist in der Gemeindeordnung unter „Aufgaben des eigenen Wirkungskreises“ nachzulesen. Systematisch werden durch die Verantwortlichen die notwendigen Investitionen getätigt, um das Beste für unsere Gemeinde zu erreichen bzw. zu erhalten. Kanalbaumaßnahmen, Straßenrenovierungen, Hallensanierungen usw. brauchen keine große Visionen, sondern erfordern überlegtes Handeln. Optimale Infrastruktur, optimale Kinderbetreuung, optimale Ausstattung der Schulen, optimale Vereinsförderung, optimale Kulturarbeit, vorbildliche Umweltprogramme usw., das sind keine Visionen, sondern Tatsachen. Wo es noch etwas zu verbessern gibt, sind längst Überlegungen angestellt. Dass andere Kommunen uns beneiden, liegt sicherlich nicht daran, dass den Verantwortlichen in der Marktgemeinde Wendelstein der „rote Faden“ gerissen ist.

Von: Ulrich Pohl (CSU-Marktgemeinderat Wendelstein), Donnerstag, 16. Februar 2017 - Aktualisiert am Freitag, 17. Februar 2017
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »CSU Fraktion Wendelstein« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/csu-fraktion
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