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Männlicher Zwergsanddorn (Hippophae rhamnoides Hikul)

Region - Pflanze des Monats Juni

  • Die metallisch glänzenden Blütenknospen des männlichen Sanddorns

    Die metallisch glänzenden Blütenknospen des männlichen Sanddorns
    © meier Magazin / Angela Streck

  • Ein prächtiger C-Falter sonnt sich auf einem Sanddornast. Das kleine weiße „C” auf der Unterseite seiner Flügel gab dem C-Falter seinen Namen.

    Ein prächtiger C-Falter sonnt sich auf einem Sanddornast. Das kleine weiße „C” auf der Unterseite seiner Flügel gab dem C-Falter seinen Namen.
    © meier Magazin / Angela Streck

Heimat: in Europa heimisch.

Wuchs: Kleinstrauch mit straff aufrecht wachsenden Trieben, später kompakt kugelig.

Blätter: silbergrau, lanzettlich.

Blüte: zweihäusig, gelb-grün, März-April.
Es werden immer männliche und weibliche Pflanzen benötigt, damit Früchte hervorgebracht werden können.

Frucht: kugelig, oval, orange, Reifezeit ab August bis Oktober.
Essbare Früchte für Marmelade, Gelee, getrocknet im Müsli.
Früchte bilden nur weibliche Pflanzen aus.    

Standort: Völlig anspruchslos, volle Sonne, wächst auch auf ärmsten Sandböden.
Schattige Lagen und feuchte, schwere Böden sind weniger gut geeignet.

Verwendung: Einzeln oder in Gruppen, sehr gut für Böschungen und Hänge, als Pioniergehölz, sehr gut schnittverträglich, extrem winterhart, trockenheitsrobust, für Hecken, Einfassungen,
verträgt auch streusalzbelastete Böden.
Vögel nutzen das stachelige Gehölz gern als Nistplatz, Fasane und Rebhühner fressen die Beeren, einige Spinnerraupen ernähren sich von den Blättern.

Von: Klaus Mathwig (Inhaber), Donnerstag, 01. Juni 2023 - Aktualisiert am Montag, 19. Juni 2023
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Klaus Mathwig Baumschulen« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/baumschule-mathwig

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