Schon im Kindesalter einer steigenden Kurzsichtigkeit entgegenwirken !
Region - Bis 2050 werden fast 50 % der Weltbevölkerung von Kurzsichtigkeit betroffen sein. Das belegt eine Vorhersage auf der Grundlage klinischer Studien des Brien Holden Instituts in Zusammenarbeit mit der WHO*.
Kurzsichtigkeit zählt zu den häufigsten Fehlsichtigkeiten auf der Welt, und das mit steigender Tendenz. Myopie wird aufgrund zunehmender Digitalisierung und von Änderungen im Lebensstil von Kindern laut der Prognose der WHO mit hoher Wahrscheinlichkeit weiter zunehmen. So beschäftigen sich Kinder verstärkt mit digitalen Geräten – besonders aktuell im Homeschooling – und verbringen weniger Freizeit im Freien. Genetische Veranlagung sowie Umweltfaktoren spielen dabei ebenfalls eine Rolle. Die daraus resultierenden Folgen können mangelnde Konzentration oder Einschränkungen beim Spielen und vieles mehr sein.
„Kurzsichtigkeit kann angeboren sein, tritt aber meist erst später auf. Gerade bei Kindern im Schulalter fällt dies auf, wenn aufgrund schlechten Sehens die Konzentration in der Schule leidet und der Spaß beim Spielen getrübt wird. Durch die veränderte Lebensweise mit vermehrten Nahtätigkeiten und mehr Zeit an digitalen Geräten fokussieren die Kinder vermehrt und über längere Zeiträume nahe Objekte. Die mögliche Folge: Das Längenwachstum des Auges wird gefördert und Kurzsichtigkeit entsteht“, erklärt Hans-Jörg Heimers von Heimers Sehen – Verstehen. Um die Gesundheit der Augen zu unterstützen, sollten Kinder gemäß Aussagen des Experten viel Zeit im Freien bei Tageslicht verbringen und über eine ausreichende Beleuchtung bei Nahtätigkeiten in Innenräumen verfügen. „Wichtig sind auch Erholungspausen für die Augen, wenn diese beansprucht werden – beispielsweise bei längerem Gebrauch von digitalen Geräten.“
Frühe Erkennung und Kontrolle bieten höchste Erfolgschancen
„Je früher wir die Kurzsichtigkeit Ihres Kindes abklären und ggf. Maßnahmen ergriffen werden, desto erfolgversprechender sind diese“, versichert Hans-Jörg Heimers. „Innerhalb einer umfassenden und ganzheitlichen Analyse erstellen wir ein aussagekräftiges Profil. Daraus resultieren ggf. geeignete Maßnahmen zur Myopie-Kontrolle, um eine Verschlechterung zu verlangsamen oder sogar zu stoppen.
Zu den Maßnahmen unseres »Myopie-Programms« gehören je nach individueller Anforderung
spezielle Myopie-Kontaktlinsen, Nachtlinsen, multifokale Brillengläser und ein Visualtraining. Außerdem geben wir Tipps und Hinweise, was man im Alltag für seine Augen tun kann.“
Rufen Sie uns bei Fragen gerne an oder vereinbaren Sie gleich einen Analysetermin.
Ihr Hans-Jörg Heimers, Augenoptikermeister & Hörgeräteakustikermeister,
Heimers Sehen – Verstehen
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