Agitare der Todesschweiß
Region - Schorsch Bachmeyer ermittelt wieder in »Agitare der Todesschweiß« – ein Jagdkrimi nicht nur für Jäger!
Im Nürnberger Reichswald werden Jäger zu Gejagten. Der oder die Täter gehen bei der Auswahl ihrer Opfer akribisch vor und hinterlassen keine Spuren am Tatort. Gehören die Täter zum Kreis der „Animal Liberation Front“, kurz ALF, also zu einer autonomen Zelle radikaler Tierschützer?
In welche Machenschaften und dunklen Geheimnisse sind manche der regionalen Waidmänner verstrickt?
Oder wurzeln die Taten in völlig anderen Motiven und verfolgen ein ganz anderes Ziel? Das Ermittlerteam rund um Schorsch Bachmeyer steht in einem Wald voller Rätsel.
Als dann Ben Löb vom israelischen Generalkonsulat in München seinen Freund Schorsch mit einer Eilmeldung des Mossad konfrontiert, geraten die Jägermorde in den Hintergrund. Ein Anschlag, der nicht nur die Frankenmetropole, sondern die gesamte westliche Welt in ihren Grundfesten zu erschüttern droht, könnte bevorstehen. Die Zeit rennt …
Auch im fünften Fall um Kriminalhauptkommissar Schorsch Bachmeyer lässt der Autor den Leser tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken. Ein authentischer Fall – mit kulinarischen Geheimtipps, eigenwilligen Ermittlern und überraschenden Wendungen -, fesselnd bis zur letzten Seite.
Stimmen zum Buch
»Wenn ein ehemaliger Ermittler und Kriminalbeamter zur Feder greift, dann entsteht ein Kriminalroman, der als Konstrukt aus Fiktion und abgewandelten Kriminalfällen der Gegenwart an Spannung kaum zu überbieten ist. Gekonnt fügt der Autor Informationen über das Erlangen des Jagdscheins, über jagdliche Motivationen und jägerisches Wirken in der Gegenwart ein, so dass auch jagdliche Laien den schweren Weg bis zu Jagdschein regelrecht miterleben können, ohne dabei jedoch die an Spannung kaum zu überbietende Story des Buches aus den Augen zu verlieren. Vom Anfang an kann sich der Leser einer gewissen Authentizität der Handlung nicht entziehen, denn auch jeder der beschriebenen Handlungsabläufe könnte im wahren Leben erfolgt sein. Urteil: Für Krimiliebhaber in Jägerkreisen ein Muß!«
Frank Herrmann, Geschäftsführer Landesjagdverband Thüringen e. V.
»Wieder ist es Ihnen gelungen, eine fesselnde Geschichte so zu verpacken, dass der Leser sich schwer tut, das Buch auf die Seite zu legen, ohne zu wissen, wie die Geschichte endet.
Dank Ihrer Erfahrung auf dem Gebiet der Ermittlungen geben Sie dem Leser auch wieder eine Vielzahl von Einblicken in die Polizeiarbeit, die mit der Realität übereinstimmt.
Zu Ihrem neuen Werk darf ich Ihnen herzlich gratulieren.«
Dr. Walter Kimmel, Generalstaatsanwalt Nürnberg
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Kommentare
Wieder ein gelungenes Werk aus der Feder von Roland Geisler. Diesmal ein Fall im "Jäger-Milieu", der nicht nur für Jäger interessant erscheint. Ein hochspannender Krimi, der gerade zur Corona-Zeit einen zweiten Handlungsstrang beschreibt. Einen geplanten Terroranschlag mit Viren durch den Islamischen Staat. Aber nicht nur dieser Kriminalfall vermittelt dem Leser Einblicke in die Ermittlungsarbeit eines ehemaligen Kriminalisten. Der Autor bringt den Lesern, wie in allen seiner bisherigen Krimis, wieder kulinarische Geheimtipps und Handlungsorte aus unserer Region nahe. Diesmal hat er das Ristorante "Cucina Italiana" aus Sorg sowie ein bekanntes Autohaus aus Wendelstein mit in seine Handlung eingebaut. Eine Geschichte, die bei manchen Lesern ein gewisses Schmunzeln hervorrufen wird. Spannung garantiert!