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Störche verschmähen teuren Edelstahlkorb und besetzen alten Schornstein im Altort.

Wendelstein - Das Storchenpaar auf dem Schornstein in der Fabrikstraße im Wendelsteiner Altort scheint es offensichtlich ernst zu meinen.

  • Hoch konzentriert, so scheint es, wird Ast für Ast so arrangiert, dass ein stabiles Nest entsteht. Mit etwas Geduld und Glück kann man derzeit im Altort das Begrüßungs-Klappern der Störche hören, wenn einer der beiden zurück zum Nest gekommen ist.

    Hoch konzentriert, so scheint es, wird Ast für Ast so arrangiert, dass ein stabiles Nest entsteht. Mit etwas Geduld und Glück kann man derzeit im Altort das Begrüßungs-Klappern der Störche hören, wenn einer der beiden zurück zum Nest gekommen ist.
    © Pieger

  • © Pieger

 Jedenfalls bauen Herr und Frau Storch fleißig weiter am Nest auf einem alten Industrie-Schornstein, obwohl die dort angebrachte Blechabdeckung alles andere als ideal für den Nestbau ist. Nachdem der Besitzer in der Vergangenheit der Anbringung eines Storchenkorbes nicht zugestimmt hatte, wurde von der Gemeinde auf dem Dach der ehemaligen Diakonie bzw. des ehemaligen Brauhauses unweit der evangelischen Kirche eine teure Konstruktion angebracht, die von den Vögeln aber offensichtlich verschmäht wird.

Hoffen wir, dass alles gut geht, das Nest hält und die umliegenden Anwohner gnädig sind und Wendelstein nach langer Zeit endlich mal wieder ein Storchenpaar beheimaten darf. Der BN bittet aus gegebenem Anlass alle Hundebesitzer beim Spaziergang im Schwarzachtal zwischen Wendelstein und Röthenbach ihre Vierbeiner anzuleinen. Seit Anfang April dürfen Wiesen abseits der Wege übrigens ohnehin nicht mehr betreten werden.

Von: Stefan Pieger (1.Vors.), Dienstag, 20. April 2021 - Aktualisiert am Mittwoch, 21. April 2021
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Bund Naturschutz in Bayern e.V. - Ortsgruppe Wendelstein« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/bn-wendelstein

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