Stromtrasse P53: CSU lehnt Aufrüstung der Bestandstrasse und Alternativtrassen in den Bereichen Katzwang und Kornburg ab
Kornburg und Katzwang - Stadtrat Andreas Krieglstein und der Kornburger CSU-Ortsvorsitzende Ingmar Schellhas begrüßen die deutliche Positionierung der beiden CSU-OB-Kandidaten zur Aufrüstung der Stromtrasse P53 im Verlauf der Bestandstrasse:
Nürnbergs CSU-Oberbürgermeisterkandidat und Fraktionsvorsitzender Marcus König und Schwabachs CSU-Oberbürgermeisterkandidat Dr. Michael Fraas sprechen sich unisono gegen die aktuellen Trassen-Vorplanungen des Netzbetreibers TenneT in den Bereichen Katzwang, Kornburg, Wolkersdorf, Limbach und im Rednitztal aus.
OB-Kandidat Marcus König sagt: „Bereits die bestehende 220kV-Trasse durchquert das Rednitztal und durchschneidet den Nürnberger Stadtteil Katzwang.“
OB-Kandidat Dr. Michael Fraas sagt: „In Schwabach sind die Menschen in Wolkersdorf von der bestehenden 220kV-Trasse bereits stark betroffen.“
König und Dr. Fraas plädieren daher für eine komplette Umgehung der dichten Siedlungsgebiete in den Bereichen Katzwang, Kornburg, Wolkersdorf und Limbach sowie eine Verschonung des Rednitztals: „Die möglichen Trassenführungen müssen völlig neu gedacht werden. Belastungen für die Menschen und Eingriffe in die Natur müssen auf ein Minimum reduziert werden.“
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