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Tipps für Kübelpflanzen in der kalten Jahreszeit

Schwanstetten - Wenn draußen die Temperaturanzeige immer weiter fällt und die Frostnächte zunehmen, sollten Sie auch robustere Kübelpflanzen wie Lorbeer und Oleander in das geschützte Winterquartier räumen. Aber jeder Exot hat unterschiedliche Standort- und Pflegeansprüche, die man als Hobbygärtner kennen sollte. Nur so überstehen die Pflanzen gesund die dunklen Monate. Geeignete Überwinterungsplätze sind kühle, frostfreie Räume wie Flur, Treppenhaus, Keller oder ein unbeheizter Wintergarten.                              

Ruhepause für Exoten                                                                                                                                Eine wichtige Regel für die Wahl des Standorts lautet: Je dunkler der Platz im Winterquartier ist, desto kühler sollte die Temperatur sein. Im Gegenzug bedeutet das auch: Je heller der Standort ist desto mehr Wärme vertragen die Pflanzen. Immergrüne wie Lorbeer und Oleander brauchen ganzjährig Licht. Andere vertragen dunklere Standorte, verkleinern dann aber ihr Laub (z.B. Engelstrompete und Wandelröschen), weil der Stoffwechsel auf ein Minimum reduziert wird - eine natürliche Reaktion auf den Lichtmangel. Demenentsprechend muss auch die Gießmenge angepasst werden. Je kälter und dunkler die Pflanzen stehen, desto weniger Wasser verlangen sie. Nach jedem Gießen sollte man die Erde im Topf gut abtrocknen lassen, damit es nicht zu Wurzelfäulnis kommt. Wer sich unsicher ist, ob die Pflanze Wasser braucht, sollte die Erde mit einer Fingerprobe überprüfen.

Von: Anneliese Rotheneichner (Schriftführerin), Montag, 16. Oktober 2017 - Aktualisiert am Mittwoch, 18. Oktober 2017
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Obst- und Gartenbauverein Schwanstetten e.V.« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/ogv-schwanstetten
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