Tour verbindet Polen, Franzosen und Deutsche
Wendelstein - Zweite Partnerschafts-Radtour startet am 26. August 2018 »Rajd Kaszubski« von Wendelstein nach Zukowo Auf ein Neues: Motiviert vom guten Verlauf der ersten Partnerschaftstour „Tour de Jumelage“ von Wendelstein nach Saint Junien im Sommer 2016, findet im August eine zweite Partnerschaftstour – dieses Mal zu unserer Partnerstadt Zukowo in Polen – statt.
Seit April trainieren die Teilnehmer in den neuen Sponsorentrikots für die erforderliche Kondition. So war es jetzt an der Zeit, eine Sponsorenrunde zu starten. Wie in 2016 erfuhren wir eine große Unterstützung von vielen Unternehmern. Von Etliche bereits zum zweiten Mal.
Ein tolles Gefühl, mit dieser Rückendeckung loslegen zu können, so Doris Neugebauer, Partnerschaftsbeauftragte des Marktgemeinderates Wendelstein. Die erste Etappe führte die Radler zu den Gemeindewerken Wendelstein, folia Bringmann und Gienger & Funk. Mit einem freundlichen „Grüß Gott und herzlichen Dank für die Unterstützung“ begrüßte die Gruppe die Geschäftsführer Herbert Wild, Michael Bringmann und Gesellschafter Michael Engelbert Kunkel.
Am 26. August 2018, morgens um 7 Uhr ist es soweit. Bürgermeister Langhans gibt den Startschuss für die Tour. Das allein reicht ihm jedoch nicht aus, er begleitet gemeinsam mit Altbürgermeister Wolfgang Kelsch die Pedalritter bis nach Bayreuth. Zudem fahren an der ersten abwechslungsreichen Etappe eine Gruppe Radbegeisterte Sponsoren mit.
Auf der Gesamtstrecke werden mehr als 1200 Kilometer von 34 Teilnehmern zurückgelegt. Drei Radler aus St. Junien fahren ab Wendelstein mit und ab Stettin eine Radlerin aus Zukowo. Auf der letzten Strecke werden wir in Danzig bei dem polnischen Partner der GC-Gruppe Station machen. Dort treffen wir mit Bürgermeister Langhans, Altbürgermeister Kelsch, Bürgermeister Kankowski und eine Gruppe polnischen Gastfahren zusammen und fahren gemeinsam nach Zukowo.
Wir werden noch viele Sponsorenrunden drehen, um uns bei allen Unterstützern zu bedanken. Sie alle bauen Brücken für die Völkerverständigung in Europa, so Doris Neugebauer.
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