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TRIOSENCE in der Bürgerhalle: das war nicht Jazz, das war Magie!

Schwarzenbruck - Das KulturNetzwerk Schwarzenbruck hat es sich zur Aufgabe gemacht, immer wieder Bands nach Schwarzenbruck zu holen, die etwas ganz Besonderes sind ...

Die neuen Gesichter des deutschen Jazz – so nennt der STERN das Trio um Bernhard Schüler am Piano mit Kubaner Omar Rodriguez Calvo am Bass und Stephan Emig am Schlagzeug (das an diesem Abend einen anderen Namen verdient hätte …). Denn diese Drei waren am 28. Mai in der Bürgerhalle zu Gast und bezauberten das äusserst fachkundige Publikum. Auf Einladung des KulturNetzwerkes Schwarzenbruck stellte das Trio seine neue CD HIDDEN BEAUTY vor.

Seit Entstehung der Band 1999 hat triosence in Deutschland so ziemlich alles abgeräumt, was es an Jazzpreisen zu gewinnen gibt. Ob in Brasilien, Taiwan oder im Mutterland des Jazz, in den USA – überall, wo die drei Musiker von triosence bislang mit ihrer Mischung aus Jazz, World und Fusion aufgetreten sind, liessen sie ein begeistertes Publikum zurück.

Alle von Bernhard Schüler komponierten Stücke der neuen CD, aber auch Werke aus den bereits sechs veröffentlichten CDs der Gruppe stellten diese aussergewöhnlichen Musiker nun den Gästen in Schwarzenbruck vor. Mit dem neuen Studioalbum unterstreichen die Musiker einmal mehr ihr stilistisch reiches Spektrum. So finden sich unter den Kompositionen rhythmisch energiereiche Stücke, klassisch anmutende Balladen sowie ein Bossa Nova als Verbeugung vor eben Brasilien, wo man 2016 debütierte.

Die drei Ausnahmemusiker sind an ihren Instrumenten wirklich einzigartig:
Bernhard Schüler verstand es, den Flügel in der Bürgerhalle zum Schweben zu bringen – mit dem Instrument verbunden zu einer magischen Einheit. Der Kubaner Omar Rodriguez Calvo streichelte, klopfte und zupfte den Bass mit einer Virtuosität, die sich hervorragend in die Stücke einbrachte. Und Stephan Emig brachte mit unendlich viel Phantasie, Können und Einfühlungsvermögen sein Schlagzeug mit all den vielen Zusatz-„Instrumenten“ zum Seufzen, Lachen, Weinen, Stampfen und auch Flüstern – und das Publikum zu Begeisterungs-Stürmen.

Es war ein großes musikalisches Highlight, ein magischer Abend in Schwarzenbruck mit einem sehr zufriedenen bis glücklichen Publikum. Das KulturNetzwerk plant, im Herbst weitere solcher Abende anzubieten.

Mehr darüber und über all die anderen Aktivitäten gibt es zeitnah auf der homepage www.kulturnetzwerk-schwarzenbruck.de

Von: Fritz Schneider (Vorstand), Dienstag, 30. Mai 2017 - Aktualisiert am Samstag, 17. Juni 2017
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »KulturNetzwerk Schwarzenbruck e.V.« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/kulturnetzwerk
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