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Umwelt- und Klimaschutz – mehr als nur ein Prestige-Vorhaben

Markt Wendelstein - Der Markt Wendelstein unterstützt seine Bürgerinnen und Bürgern seit einigen Jahren mit einem CO²-Minderungsprogramm. Viele nutzen dieses bereits, aber reicht das aus?

  • Bürgermeisterkandidat Maximilian Lindner (SPD) mit Tablet und einer Solar-Powerbank vor dem Neuen Rathaus.

    Bürgermeisterkandidat Maximilian Lindner (SPD) mit Tablet und einer Solar-Powerbank vor dem Neuen Rathaus.
    © SPD im Markt Wendelstein

Wo hat die Gemeinde in den letzten sechs Jahren denn selber gehandelt? Wo sind die Solarpanels auf gemeindlichen Gebäuden? Dass ein Nachrüsten auf älteren Dächern teilweise nicht ganz so einfach ist, ist nachvollziehbar - aber wie sieht es bei den Neubauten aus?

Auch hier muss man entsetzt feststellen, dass in den letzten Jahren kaum Solarzellen verbaut wurden: Weder auf dem neugebauten Feuerwehrhaus in Röthenbach b. St. Wolfgang, noch auf dem Dach der gemeindlich gebauten Seniorenwohnanlage der Diakonie durch die Wendelstein Immobilien Bau- und Service GmbH. Auch beim aufgesetzten Dachstuhl des Feuerwehrhauses in Neuses hat man gänzlich auf Solar verzichtet. Es ist ärgerlich, dass Werner Langhans mit den gemeindlichen Bauten nicht eine Vorreiterrolle einnimmt, sondern dies alleine seinen Bürgern überlässt.

In den nächsten Jahren möchte ich dies ändern. Unsere Gemeinde muss dabei mit gutem Beispiel voraus gehen. Dabei ist Klimaschutz Chefsache und Nachhaltigkeit nicht nur ein Werbeschlagwort!

Sie haben Ideen zum Klima- und Umweltschutz für uns im Markt Wendelstein?
Schreiben Sie mir!
E-Mail: klima@max-besser.de

Von: Maximilian Lindner (Bürgermeisterkandidat der SPD für den Markt Wendelstein), Donnerstag, 20. Februar 2020 - Aktualisiert am Mittwoch, 26. Februar 2020
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »SPD im Markt Wendelstein« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/spd-markt-wendelstein
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