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Verjüngungskur für alte Blütenstauden

Schwanstetten - Ostern steht vor der Tür. Der Obst- und Gartenbauverein lädt alle Kinder zur Osterbrunnenfeier am 12.4.19 um 16:00 Uhr am Marktplatz in Schwand ein. Die kleine Feier wird umrahmt von kurzen Liedbeiträgen der Kindergartenkinder aus Schwand und Leerstellen.

Sommer- und herbstblühende Stauden werden am besten im Frühjahr umgepflanzt. Bei der Gelegenheit lassen sich überalterte Pflanzen auch gleich verjüngen. Zeit dafür ist es, sobald die Blühfreudigkeit nachlässt oder die Stauden in der Mitte verkahlen. Während man Margeriten und Purpursonnenhut nach drei bis fünf Jahren teilen sollte, sind Herbst-Astern und hohe Phlox-Arten alle sechs bis zehn Jahre an der Reihe. Bei Sonnenbraut und Taglilien genügt es sogar, diese Pflegemaßnahme nur alle zehn bis 15 Jahre durchzuführen.                                                                                                                                               

So geht man dabei vor:
Graben Sie die Staude großzügig mit dem Spaten aus. Achten Sie darauf, dass viele Wurzeln erhalten und keine Pflanzenteile im Beet zurückbleiben. Teilen Sie den Horst anschließend  in mehrere handgroße Stücke. Möglichst ohne allzu viele der frischen Austriebe zu verletzen. Der alte verkahlte Pflanzenteil kann auf den Kompost. Setzen Sie die neu gewonnenen Pflanzen an einen anderen Platz, den Sie zuvor mit etwas Humus oder Hornspänen angereichert haben.

Von: Anneliese Rotheneichner (Schriftführerin), Samstag, 09. März 2019 - Aktualisiert am Mittwoch, 13. März 2019
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Obst- und Gartenbauverein Schwanstetten e.V.« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/ogv-schwanstetten
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