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Was tun mit dem Fallobst?

Schwanstetten - Jetzt fallen sie wieder vom Baum die ersten Zwetschgen und Äpfel. Im Sommer ist Fallobst ja meist noch klein, grün, steinhart und sauer.

Hebt man die Früchte auf, fällt einem das Bohrloch mit viel braunem Gekrümel auf. Frühgefallene sind fast immer madig oder von Krankheiten befallen.

Je weiter der Sommer voranschreitet, desto höher ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Zwetschgen, Äpfel und Birnen im Gras dank ihrer unerwünschten Mitbewohner vorzeitig gereift und lecker sind. Das Fallobst sollte jeden Tag aufgehoben werden.

Die unreifen, also madigen Fall-Zwetschgen kommen in die Biotonne. Bei den Äpfeln werden die größeren, bereits etwas ausgefärbten Exemplare gesammelt und nach ein paar Tagen, wenn genug Früchte beisammen sind, aufgeschnitten, von den Mitbewohnern großzügig  befreit und das gesunde Fleisch zu Apfelkuchen oder Apfelmus verarbeitet.

Liegt das Fallobst länger auf dem Boden, zeigen viele Früchte die typischen konzentrischen Ringe von der Monilia-Fäule. Sie werden in der Biotonne entsorgt, ebenso die wurmigen Schnippelreste.

Von: Anneliese Rotheneichner, Sonntag, 13. August 2017 - Aktualisiert am Dienstag, 08. September 2020
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Obst- und Gartenbauverein Schwanstetten e.V.« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/ogv-schwanstetten

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