Worte vom Ersten Bürgermeister der Stadt Roth, Andreas Buckreus
Region - „Zwei Jahre lange war es in der Adventszeit sehr ruhig in den Innenstädten – pandemiebedingt musste auch bei uns in Roth die beliebte Veranstaltung gleich zweimal in Folge abgesagt werden. In diesen beiden Jahren ist uns allen schmerzlich bewusstgeworden, wie sehr die weihnachtlich-familiäre Stimmung an den Holzbuden des Marktplatzes zur Einstimmung aufs Weihnachtsfest dazugehört.“
Umso mehr freuen wir uns nun in diesem Jahr auf die vielen Begegnungen mit altbekannten Gesichtern, die gemeinsamen Gespräche und das Flanieren durch die bunt gemischten Angebote der Holzbuden.
Wir haben 22 Hütten, die an den drei Wochenenden von fast 60 Betreibern gefüllt werden. Durch den Wechsel der Betreiber*innen lohnen sich also auch zwei, drei oder noch mehr Besuche. Etliche Vereine, Kindergärten und weitere Einrichtungen haben außerdem wieder wochenlang gewerkelt, gebastelt, gebacken und gekocht, um uns ein breitgefächertes Sortiment an kleinen und größeren Deko- und Geschenkartikeln und zahlreichen Leckereien anzubieten.
Viele Künstler*innen, Vereinsmitglieder, Schüler*innen und Kindergartenkinder freuen sich darauf, auf der Bühne zu stehen und uns an drei Wochenenden ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm zu präsentieren. Es ist für alle was dabei: von Gospel-Chor bis hin zu Popmusik. Auch ein Puppentheater wird auf der Bühne zu Gast sein. Highlight ist sicherlich auch der Besuch und der Prolog des Christkindes am 26. November.
Ein besonderer Dank geht im Übrigen an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofs und der Veranstaltungsabteilung, die den Christkindlesmarkt organisiert haben – wir hatten mit einigen personellen Wechsel zu kämpfen, weshalb das wirklich ein Kraftakt war, den Christkindlesmarkt auf die Beine zu stellen.“
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