Die Betriebsseelsorge ist für die Vertreter/innen und die Interessen der Arbeitnehmer/innen da und eine hauptberuflich geführte Einrichtung der Katholischen Kirche.


Ich freue mich auf die konstruktive Zusammenarbeit.
Euer Kurt Reinelt.


Die partnerschaftliche und parteiliche Begleitung von Betriebsräten/innen und anderen Arbeitnehmervertretern/innen, die Sorge für Gute Arbeit, Leiharbeitnehmer/innen und Sonntagsschutz, die frühzeitige Vermeidung von Konflikten, Burnout, Mobbing, Arbeitslosigkeit, Verarmungstendenzen („Prekariat“), sowie der seelsorgerliche Umgang mit (meist arbeitsweltlichen) Krisen und Formen des Scheiterns (Insolvenzkrisen, ‚Verkauf’, Verlagerungen) sind Hauptaufgaben der Betriebsseelsorge. Diese arbeitet mit kirchlichen Stellen wie Pfarreien, der Mobbingberatung, Mediations- und Arbeitsrechtsnetzwerken, Caritas, der KAB, CAJ und evangelischen Facheinrichtungen (kda, afa, Diakonie), DGB-Gewerkschaften u.ä. partnerschaftlich zusammen. Die betrieblichen Schwerpunkte der Betriebsseelsorge Nürnberg-Süd der letzten über neun Jahre und in Roth-Schwabach sechs Jahre waren die Metall-, Kunststoff-, Druck-, Chemie-/Pharma-Industrie, das Facility-Management, die Logistik, die Verwaltung sowie die Bereiche Krankenhäuser, Pflegeheime, Wohlfahrt und Kirche.



Aus den Leitlinien „Kirche im Betrieb“ für die
katholische Betriebs- und Arbeitnehmerseelsorge in Deutschland

„Die meisten BetriebsseelsorgerInnen sind Mitglied in einer Gewerkschaft. So tragen wir dazu bei, die alte, spalterische Hypothek zwischen Kirche und Gewerkschaft abzutragen und in kritischer Partnerschaft die Interessen der Beschäftigten in Unternehmen, Gesellschaft und Politik zu vertreten. Wir treten auch für die Rechte der kirchlichen Bediensteten ein und unterstützen ihre Mitarbeitervertretungen. Wir kritisieren jedoch, dass die Kirchen gewerkschaftliche Solidarität und Tarifverträge fordern, diese aber ihren eigenen Beschäftigten vorenthält. Das ist doppelte Moral!“ R. K. Endlich: Die ‚sogenannten Christlichen Gewerkschaften’ haben ihre behauptete Tariffähigkeit höchstrichterlich aberkannt bekommen. Das Streikrecht von Diakoniemitarbeitern/Innen ist gerichtlich anerkannt.


Beim Streik und bei den Schleckerfrauen

Beim Streik und bei den Schleckerfrauen

25.10.17 | Nürnberg | Seit zehn Jahren ist Diakon Kurt Reinelt als Betriebsseelsorger im Bistum im Einsatz. Er versteht sich als „Geh hin-Seelsorger“ und dementsprechend...
Von: Andrea Franzetti


Kontakt

Katholische Betriebsseelsorge

Rupert-Mayer-Str. 2
90475 Nürnberg

Anfahrt (Link zu Google)

Nutzen Sie gerne das Kontaktformular


Ich akzeptiere die AGB und die Datenschutzerklärung und bin damit einverstanden, dass das meier Magazin – Angela und Markus Streck GbR meine hier eingegebenen Daten automatisiert per E-Mail an die von Katholische Betriebsseelsorge angegebene Adresse betriebsseelsorgerreinelt@emailn.de weiterleitet. Meine Daten werden vom meier Magazin nicht gespeichert und es hat keinen Einfluss auf deren weitere Verwendung. Ich kann die Verwendung meiner Daten jederzeit gegenüber Katholische Betriebsseelsorge widerrufen, ebenso wie ich die Berichtigung, Löschung und Sperrung einzelner personenbezogener Daten und der eingereichten Inhalte fordern kann. Meine Erklärung kann ich postalisch, per E-Mail oder per Telefax übermitteln. *


* Pflichtfeld
www.meier-magazin.de/betriebsseelsorge