Bessere Bildung und Soziales: Netzwerk für Familien und Senioren


Wir setzen uns für eine stärkere Vernetzung der Einrichtungen für Familien ein und für einen Ausbau bzw. Aufbau von Nachbarschaftshilfen vor allem für alleinstehende Senioren.

Bei der Kinderbetreuung muss die Qualitätsverbesserung fortgesetzt werden.


Kinder- und Schulbetreuung verbessert


Ginge es beim Thema Kinderbetreuung nach uns, so würden wir am liebsten unsere Kinder unter die Obhut der Mütter und Väter stellen, wo sie wohlbehütet und gut erzogen aufwachsen. Wer aber die Realität nicht verkennt, merkt sehr schnell, dass die Zeiten, in denen die Kinderbetreuung ausschließlich bei den Eltern oder Großeltern und ab 3 Jahren auch bei den Kindergärten lag, lange vorbei ist. Sowohl die familiären als auch die finanziellen Bedingungen für junge Familien haben sich stark verändert. Bezogen auf diese Tatsache hat die CSU-Marktgemeinderatsfraktion schon sehr früh entsprechende Anträge an den Marktgemeinderat gestellt. Heute sind wir froh zu wissen, dass die meisten unserer Anträge für eine bessere Kinder- und Schulbetreuung umgesetzt sind. Auf unsere Anträge hin wurde der Ausbau von Kinderkrippen forciert und der Ferienhort (Ostern/Pfingsten und ab 2008 auch Sommerferien) eingeführt. Statt unserem seit langem geforderten Schulsozialpädagogen wird nun nach sechs Jahren ein „aufsuchender Sozialpädagoge“ eingestellt. Darüber hinaus kann Wendelstein heute verschiedene Schulhorte und Kinderkrippen nachweisen, denn der Bedarf steigt stetig. Der Einsatz und das ständige „Bohren“ durch unsere Marktgemeinderäte/innen hat sich also gelohnt.Das neue Bayerische Kinderbildungs- und betreuungsgesetz (BayKiBiG) bildet zudem nun eine realitätsbezogene Grundlage, unserem gesellschaftlichen Wandel gerecht zu werden.

- 31.05.2001 Antrag der CSU zur Verbesserung der Bedarfsplanung für Kindergärten
- 31.05.2001 Netz für Kinder- Antrag der CSU auf Unterstützung durch die Marktgemeinde
Wendelstein
- 19.11.2001 Antrag der CSU zur Bedarfserfassung für Kindergartenplätze
- 19.11.2001 Antrag der CSU zur Schaffung von Krippenplätzen ( Kinder unter 3 Jahren)
- 19.11.2001 Antrag der CSU zur Schaffung eines Ferienhortes (Ostern, Pfingsten)
- 17.02.2001 Antrag der CSU um Einstellung eines Schulsozialpädagogen
- 23.02.2003 Antrag der CSU um Einstellung eines Schulsozialpädagogen
- 23.02.2007 Antrag der CSU um Einstellung eines Schulsozialpädagogen
- 08.03.2007 Beschluß zur Einstellung eines "aufsuchenden" Sozialpädagogen


Bessere Verkehrsentwicklung


Wendelstein braucht einen zukunftsfähigen Verkehrsentwicklungsplan.
Es müssen Maßnahmen gegen die Raserei bei den Ortsdurchfahrten ergriffen werden.

Bessere medizinsche Versorgung


Wir setzen uns dafür ein, dass die miedizinische Notfallversorgung muss weiter ausgebaut werden sowie für die weitere Ansiedlung von Fachärzten in Wendelstein, damit gerade älteren Mitbürgern häufige und längere Fahrten zum Arzt erspart bleiben.
Lebensrettung verbessert


Dass Wendelstein allzu oft in einem Rettungsloch liegt, wussten wir schon lange. Mit der Größe einer mittleren Kreisstadt (16000 Einwohner), der Autobahnnähe, den Seniorenwohnheimen, den großen Gewerbegebieten und der nordöstlichsten Lage im Rettungszweckverband wurde schon früh der Wunsch nach einer eigenen Rettungswache in Wendelstein laut.

So plante man bereits 1982 auf dem Gelände der jetzigen Stützpunkt-Feuerwehr in Wendelstein einen Standort für eine eventuelle Rettungswache. Obwohl sehr häufig die Rettungsfristen von 12 min. überschritten wurden, liegt das Ziel eine eigene Wache zu bekommen immer noch in weiter Ferne. Helfer vor Ort (HvO) 1995 und 1996 häuften sich schließlich die Überschreitungen der Rettungsfristen bei Notfällen so eklatant (vereinzelt bis zu 47 Minuten von der Alarmierung bis zum Eintreffen des Rettungswagens), dass sich die CSU Wendelstein dazu entschloss, die Gründung eines eigenen Ersthelferdienstes nach dem amerikanischen „First Responder-Modell“ voranzutreiben. Unter „First Responder“ oder Helfer-vor-Ort versteht man ausgebildete ehrenamtliche Helfer, die bis zum Eintreffen des Notarztes und des Rettungswagens wertvolle lebensrettende Maßnahmen leisten. Marktgemeinderat Werner Langhans war damals engagierter und streitbarer Mitinitiator. Er gründete zusammen mit dem damaligen Ortsbeauftragten der Malteser Schwabach, Roland Gössnitzer, diesen „ehrenamtlichen Rettungsdienst“ für Wendelstein. Zur Gründungsversammlung am 15.12.1997 waren zahlreiche Interessenten und Helfer erschienen. Darunter ansässige Ärzte, Rettungsassistenten, Rettungssanitäter und solche, die es noch werden wollten. Oliver Lessner wurde Ortsbeauftragter und leitet seitdem den Helfer-vor-Ort-Dienst in Wendelstein. Am 05.02.1999 wurde dann der erste Einsatz für Wendelstein gefahren.

Seitdem alsolviert der HvO-Dienst ca. 350 Einsätze pro Jahr (meist an den Wochenenden), darunter etwa 20 Reanimationen. Nachdem die Unterstützung durch den Markt Wendelstein zunächst etwas kärglich ausfiel, ist nun durch einen einstimmigen Beschluß des Marktgemeinderates der Weg zum Bau eines eigenen „Helfer-vor-Ort“-Heimes durch die Malteser geebnet. Der jahrelange Kampf hat sich gelohnt! Dank an alle, die sich dieser ehrenvollen SaLebensrettung verbessert


Dass Wendelstein allzu oft in einem Rettungsloch liegt, wussten wir schon lange. Mit der Größe einer mittleren Kreisstadt (16000 Einwohner), der Autobahnnähe, den Seniorenwohnheimen, den großen Gewerbegebieten und der nordöstlichsten Lage im Rettungszweckverband wurde schon früh der Wunsch nach einer eigenen Rettungswache in Wendelstein laut.

So plante man bereits 1982 auf dem Gelände der jetzigen Stützpunkt-Feuerwehr in Wendelstein einen Standort für eine eventuelle Rettungswache. Obwohl sehr häufig die Rettungsfristen von 12 min. überschritten wurden, liegt das Ziel eine eigene Wache zu bekommen immer noch in weiter Ferne. Helfer vor Ort (HvO) 1995 und 1996 häuften sich schließlich die Überschreitungen der Rettungsfristen bei Notfällen so eklatant (vereinzelt bis zu 47 Minuten von der Alarmierung bis zum Eintreffen des Rettungswagens), dass sich die CSU Wendelstein dazu entschloss, die Gründung eines eigenen Ersthelferdienstes nach dem amerikanischen „First Responder-Modell“ voranzutreiben. Unter „First Responder“ oder Helfer-vor-Ort versteht man ausgebildete ehrenamtliche Helfer, die bis zum Eintreffen des Notarztes und des Rettungswagens wertvolle lebensrettende Maßnahmen leisten. Marktgemeinderat Werner Langhans war damals engagierter und streitbarer Mitinitiator. Er gründete zusammen mit dem damaligen Ortsbeauftragten der Malteser Schwabach, Roland Gössnitzer, diesen „ehrenamtlichen Rettungsdienst“ für Wendelstein. Zur Gründungsversammlung am 15.12.1997 waren zahlreiche Interessenten und Helfer erschienen. Darunter ansässige Ärzte, Rettungsassistenten, Rettungssanitäter und solche, die es noch werden wollten. Oliver Lessner wurde Ortsbeauftragter und leitet seitdem den Helfer-vor-Ort-Dienst in Wendelstein. Am 05.02.1999 wurde dann der erste Einsatz für Wendelstein gefahren.

Seitdem alsolviert der HvO-Dienst ca. 350 Einsätze pro Jahr (meist an den Wochenenden), darunter etwa 20 Reanimationen. Nachdem die Unterstützung durch den Markt Wendelstein zunächst etwas kärglich ausfiel, ist nun durch einen einstimmigen Beschluß des Marktgemeinderates der Weg zum Bau eines eigenen „Helfer-vor-Ort“-Heimes durch die Malteser geebnet. Der jahrelange Kampf hat sich gelohnt!



























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