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So., 27.09.20     14 Uhr

Wenn die Stadtmauer erzählen könnte

Zu einem Stadtspaziergang entlang der Stadtmauer mit der Stadtheimatpflegerin Ursula Kaiser-Biburger lädt das Tourismus-Bu?ro am Sonntag, 27. September, um 14 Uhr wieder ein.

Ort: Rathaus, Königsplatz, Schwabach, Deutschland
  • Ein Blick vom Wehrgang ist  während des Rundgangs auch möglich.

    Ein Blick vom Wehrgang ist während des Rundgangs auch möglich.
    © Christine Schön, Abdruck honorarfrei

Viele Phasen hat dieses große Mauerwerk erlebt. Unter dem Motto „Wenn unsere Stadtmauer erzählen könnte...“ wird daran erinnert, wie wichtig dieses Gemeinschaftswerk der Bu?rgerinnen und Bu?rger fu?r die Stadt einst war und wie sich ihr Ansehen im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Viele Schwabacher bedauern, dass von der alten Stadtmauer nur noch wenig vorhanden ist.

Beim Spaziergang am Rande der Altstadt wird nicht nur an die „kleine Schwitzbank“ erinnert, der sanierte Wehrgang bestiegen, sondern es wird auch gezeigt, wie aufwändig eine Sanierung der Sandsteinmauer ist. Angesprochen wird auch der Abriss am Ende des 19. Jahrhunderts, der insbesondere privatwirtschaftlich motiviert war. Zu erzählen haben die Mauersteine zudem vom Ausbau der großen Tore und von dem wichtigen Ehrenamt des Torsperrers.

Der Rundgang beginnt am Rathaus und erstreckt sich u?ber den su?dwestlichen Mauerverlauf bis zum Nu?rnberger Tor bzw. dem Roßhirtenturm.

Wegen der bestehenden Corona- Regelungen ist eine telefonische Anmeldung beim Tourismus-Bu?ro der Stadt, Telefon 09122 860-241, bis Freitag, 25. September, 12 Uhr, notwendig.

Treffpunkt: Rathaus.
Kosten: Erwachsene 5 Euro, Jugendliche ab 12 Jahren 3 Euro.

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Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Stadt Schwabach, Kulturamt« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/schwabach-kultur
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