Fr., 17.01.25 20 - 22:30 Uhr
Nacht der Liedermacher
Stefan Eichner - Abou Masen - Fischer&Rabe
Stefan „Das Eich“ Eichner spielt Reinhard Mey
„Sie hören viel Reinhard Mey, oder? Die Gitarre und die Art der Texte erinnern mich sehr daran – wunderbar!“. Diese und ähnliche Fragen bekommt Stefan Eichner – besser bekannt als „Das Eich“ – nach seinen Konzerten immer wieder zu hören. Nicht von ungefähr, denn in der Tat ist der „Entspannte Franke“ ein Liebhaber der Chansons von Deutschlands bekanntestem Liedermacher und hat sein Gitarrenspiel größtenteils mit Liedern von Reinhard Mey gelernt und verfeinert. Jetzt hat sich Stefan Eichner einen Wunsch erfüllt und ein abendfüllendes Reinhard-Mey-Chanson-Bühnenprogramm zusammengestellt, das er neben seinen eigenen Musik-Kabarett-Programmen ab sofort live spielen wird. Natürlich, wie Reinhard Mey selbst, ohne Band. Nur mit Gitarre. Der Künstler selbst beschreibt den Abend so: „Die Lieder begleiten mich mehr als ein halbes Leben lang: Zu Hause, auf Tour, eigentlich ständig. Reinhard ist einzigartig, nicht zu kopieren und darum soll es in diesem Programm auch nicht gehen.
Masen Abou-Dakn im Duo mit Kosho
Masen Abou-Dakn – live – im Duo mit Kosho »was es war und was wir wollen, dass es war«
„Masen setzt Maßstäbe … Lieder, die diese wichtige Melancholie genau wiedergeben … Jeder Song ein Treffer … Das beste deutsche Popalbum 2023“ Nominierung zum »Preis der deutschen Schallplattenkritik« 4/2023. Jetzt live auf der Bühne: Deutschsprachige Song-Juwelen im beglückenden Sound vieler Gitarren. Im Duo mit Gitarren-Charismatiker Michael »Kosho« Koschorreck (u.a. Söhne Mannheims, André Heller, Laith Al-Deen). Masen erzählt in seinen Liedern von Glücklichen und Zweiflern. Von Liebenden und Schüchternen. Von irritierenden Zugfahrten und stolzen Sommertagen.
Fischer&Rabe
Dass sich nicht alles steuern lässt im Leben, ist eine Binsenweisheit. „Mach einen Plan und Gott lacht!“ Als Julia „Jules“ Fischer und Karin Rabhansl im Herbst 2019 für einen gemeinsamen Konzertabend gebucht wurden, war geplant, dass man sich im Finale für ein paar Nummern zusammentut. Keine hätte gedacht, dass das, was sich auf dem Papier so gänzlich konträr liest (hier samtiger Piano-Soul, dort dunkelbunter Mundart-Riot), auf dem Platz so geschmeidig zusammengeht. Und weil das Ganze auch noch einen Riesenspaß gemacht hat, war klar: Diese Idee muss in die Verlängerung. Bäm: Das Power-Duo Fischer&Rabe war geboren!
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