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Ansprechpartnerin (Redaktion)

Richtig bewerben

Region - Das wichtigste am Bewerben ist: man sollte so früh wie möglich damit anfangen, mindestens ein Jahr vor dem Abschluss.

Die erste Regel: Rechtzeitig bewerben!

Viele Arbeitgeber, besonders der öffentliche Dienst oder große Unternehmen, besetzen ihre Ausbildungsplätze frühzeitig und haben lange Bewerbungsfristen. Deswegen solltest Du mit dem Bewerben beginnen, sobald Du Dein Versetzungszeugnis in die Abschlussklasse erhalten hast – also ein Jahr vor dem Schulabschluss. Und danach heißt es: immer weiter bewerben. Denn viele Betriebe stellen ihre Gesuche auch relativ spät ein oder haben noch kurz vor Ausbildungsbeginn unbesetzte Plätze. Wenn Du also früh beginnst und Dich dann immer weiter bewirbst hast Du die meisten Chancen und bist für Last-Minute-Angebote gut gerüstet, weil Du im Idealfall bis dahin schon einige Gespräche führen konntest und weißt, wo der Hase lang läuft.

Schritt zwei: Bewerbungsmappe zusammen stellen

Es ist clever, Deine Bewerbungsmappe fertig zu machen bevor du Dich auf die Suche nach den Ausbildungsplätzen machst, die Dich interessieren würden. Denn das Erstellen der Mappe bedeutet einen erheblichen Aufwand und wenn Du sie unter Zeitdruck erstellen musst, wird die ganze Angelegenheit nicht leichter. Die Mappe besteht aus drei Teilen: dem Bewerbungsschreiben oder Anschreiben, dem Lebenslauf sowie Schulzeugnissen und anderen Belegen, wie etwa Fortbildungsnachweise oder Praktikumszeugnisse. Das Anschreiben muss auf jeden Arbeitgeber individuell abgestimmt sein, deswegen stellen wir es zunächst hinten an. Lebenslauf und Zeugnisse sind aber bis auf Kleinigkeiten gleich, deswegen kannst Du diese bereits erstellen. Ein wichtiger Punkt ist auch das Bewerbungsfoto. Hier gibt es auch einiges zu beachten, also nimm Dir auch hierfür Zeit.

Punkt drei: der Lebenslauf

Der Lebenslauf gibt nicht nur einen Eindruck von Deiner Person und Deinem Werdegang sondern dient gleichzeitig als Überblick über Deine Stärken und Fähigkeiten, bisherige Berufserfahrung oder Ausbildungsschritte. Der Lebenslauf wird inzwischen üblicherweise tabellarisch und stichpunktartig angelegt. Folgende Angaben dürfen nicht fehlen: Name, Anschrift, Geburtsdatum und -ort, berufliche Erfahrungen, schulischer Werdegang, besondere Qualifikationen wie Sprach- und EDV-Kenntnisse sowie Hobbys, ehrenamtliche Tätigkeiten oder Vereinsmitgliedschaften – soweit diese die Eignung für die Ausbildung unterstreichen. Beim Aufbau kann man chronologisch oder gegenchronologisch vorgehen, also entweder mit der schulischen Laufbahn bei der Grundschule beginnend oder mit dem Abschluss und dann rückwärts aufzählen. Der gegenchronologische Lebenslauf ist besonders dann empfehlenswert, wenn die relevanten Daten wie bereits absolvierte Ausbildungen oder Berufserfahrung weit nach hinten rutschen. Grundsätzlich ist ein gegenchronologischer Lebenslauf deswegen schick, weil der Arbeitgeber sofort die wichtigsten Infos erhält und dann selbst entscheiden kann, wie weit er zurückgehen will. Welche Grundschule Du besucht hast dürfte in der Regel eher weniger interessant sein. Wenn Du schon Berufserfahrung gesammelt und/oder zahlreiche Praktika absolviert hast kannst Du überlegen, einen sogenannten „funktionalen“ Lebenslauf zu verfassen. Hier werden die verschiedenen Ausbildungsschritte, Tätigkeitsfelder und Stationen Deines Lebens zusammengefasst. Du startest mit Deinem Werdegang und fasst dann etwa Nebenjobs und Praktika in der Kategorie „Praktische Erfahrung“ zusammen. Chronologisch oder funktional – beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. In der Mehrzahl der Bewerbungen findet sich heute eine Mischform aus funktionalem und (gegen-)chronologischem Lebenslauf. Dabei grenzt man unter anderem die Bereiche „Schulausbildung“ und „Berufserfahrung“ klar voneinander ab, ordnet die Stationen innerhalb einer Rubrik jedoch nach dem Zeitverlauf.

Viertens: Das Bewerbungsfoto

Auch wenn ein Bewerbungsfoto heutzutage nicht mehr Pflicht ist – alles, was Deine Bewerbung individueller und persönlicher macht ist gut. Und schließlich kann es ja sein, dass du mit dutzenden, wenn nicht hunderten Mitbewerbern konkurrierst. Würdest Du dann jemanden einladen, von dem Du Dir kein „Bild machen“ konntest? Am Bewerbungsfoto solltest Du nicht sparen. Nichts ist so wichtig und unwiederbringlich wie der erste Eindruck. Private Fotos, schlecht belichtete Automatenbilder oder verwackelte Party-Schnappschüsse sind ein No-Go, genauso wie biometrische Passfotos. Vielleicht kennst Du jemanden, der gut mit der Kamera umgehen kann. Besser aber ist es, ein paar Euro für einen Fotografen auszugeben. Ein professionelles Foto zeigt, dass es Dir wirklich ernst ist mit der Bewerbung, dass Du die Spielregeln kennst und dass Du Dein Bestmögliches gegeben hast.  Ein guter Fotograf kann Dir außerdem helfen, offen und sympathisch rüber zu kommen, ohne einerseits steif und andererseits unseriös zu wirken. Für Styling-Basics wie Frisur und Kleidung bist Du natürlich selbst verantwortlich, da kann auch der Experte am Fototermin nur noch wenig ändern. Nimm ein Outfit, das Du auch zum Vorstellungsgespräch anziehen könntest. Für eine Bewerbung als Mechatroniker musst Du nicht im Anzug erscheinen – das wirkt eher überkandidelt. Andererseits kommen Pulli und Jeans für eine Banklehre nicht infrage. Im Zweifelsfall lieber etwas zu fein als zu leger. Ob Farbfoto oder schwarz-weiß ist Deinem Geschmack überlassen, was die Größe und das Format betrifft: mit  6 × 4,5 Zentimeter wahlweise im 3:4-Hochformat oder im 4:3-Querformat liegst Du auf alle Fälle richtig. Du kannst hier auch individuell sein, denn in Stein gemeißelte Regeln gibt es nicht  – aber nicht übertreiben. Keiner will Dein Konterfei auf Din A4 bewundern, auch wenn Du wirklich unverschämt gut aussiehst. Das Foto wird links oben mit beidseitigem Klebeband auf dem Lebenslauf befestigt, auf die Rückseite schreibst Du vorher noch deinen Namen.

Die Zeugnisse

Zeugnisse sind für den Personaler entscheidende Nachweise über Deine Qualifikation, Neigungen und Fähigkeiten. Dein letztes Schulzeugnis in Kopie darf nicht fehlen. Es zeigt Deine Fähigkeiten in Fächern wie Deutsch und Mathematik, die man für nahezu jede Ausbildung braucht. Wenn Du Deinen Schulabschluss nicht in Deutschland gemacht hast, musst Du Dein Zeugnis anerkennen lassen. Informationen dazu bekommst Du beim Schulamt in Deiner Stadt. Auch Belege zu Praktika oder Nebenjobs gehören dazu: Sie bescheinigen praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. Für alle Angaben aus Deinem Lebenslauf solltest Du den entsprechenden Nachweis beilegen, so Du einen vorliegen hast. Welche Unterlagen Du außer schulischen und beruflichen Beurteilungen sonst noch in die Mappe legst hängt stark von der jeweils angestrebten Ausbildung ab. Weiterbildungskurse, etwa fürs Tippen im Zehn-Finger-System, belegen zwar Dein Engagement, werden aber erst mit direktem Berufsbezug wirklich interessant. Nebenjobs brauchst Du nur dann zu dokumentieren wenn die Tätigkeiten in Zusammenhang mit der Ausbildung stehen, besondere berufliche Einsatzbereitschaft beweisen oder ärgerliche Lücken im Lebenslauf füllen. Das gilt auch für andere Nachweise wie Sprachkurse, Computerkurse oder andere weiterbildende Seminare. Achte also darauf, dass der Lebenslauf und die Nachweise sich gegenseitig ergänzen und aufeinander abgestimmt sind.  Im Zweifelsfalle: „kill your darlings“ also trenn Dich von Nachweisen, die Dir persönlich zwar viel bedeuten, aber Deinen Arbeitgeber langweilen könnten. Wie bei fast allem gilt auch hier: weniger ist mehr, wenn es Dir nicht ausdrücklich nützt. Bei manchen Ausbildungsberufen sind weitere Nachweise notwendig, so etwa braucht ein Bankkaufmann ein polizeiliches Führungszeugnis, viele Feuerwehren erwarten einen Schwimmnachweis. Erkundige Dich hier unbedingt vorher.

 #6: Ausbildungsplätze finden

Das Anschreiben kannst Du erst formulieren wenn Du genau weißt, an wen Du es richtest. Deswegen such Dir erst die Stelle, auf die Du Dich bewerben willst, und verfasse dann Dein Bewerbungsschreiben. Die meisten Stellen finden sich heute über Online-Portale im Internet. Eine einfache Suchanfrage mit dem Schlagwort „Ausbildungsplatz“ und Deiner Region ergeben schon viele Treffer. Präziser kannst Du suchen, wenn Du weißt, für was Du Dich bewerben möchtest. Die App „AzubiWelt“ hilft ebenfalls bei der Suche – Du kannst sie in Deinem Appstore kostenlos herunter laden. Auch die Arbeitsagentur hat auf ihrer Seite eine spezielle Jobbörse für Azubis. Weiters kannst Du auch persönlich über die Agentur für Arbeit an Ausbildungsplätze gelangen. Nimm hierfür Kontakt mit Deiner Berufsberatung oder deinem Jobcenter auf. Auch die  Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern bieten eigene Jobbörsen an. Sehr lohnend ist der Besuch einer Ausbildungsmesse (siehe oben) oder Du schaust direkt auf die Webseiten von Firmen, die Dich interessieren. Schließlich kann auch ein Blick in Zeitungen nicht schaden, 

Streich: Das Bewerbungsschreiben

Hast Du Dich entscheiden, an wen Du Deine Bewerbung(en) richten willst, kannst Du Dich an das Bewerbungsschreiben machen. Ein Tipp vorweg: Es kommt immer gut, wenn Du die Bewerbung gleich an die zuständige Person richten kannst. Ist in der Stellenanzeige kein Ansprechpartner aufgeführt, dann greif zum Telefon und frag nach. Ein guter Einstieg ist die Frage, ob die Ausschreibung noch aktuell ist. Das ist bei Online-Ausschreibungen nicht selbstverständlich, es erspart Dir also unter Umständen die Mühe und Du hast den riesen Vorteil, bereits beim Anschreiben auf das Gespräch Bezug nehmen zu können. Idealerweise hast Du beim Telefonat noch ein, zwei kluge Fragen auf der Pfanne – eventuell erinnert sich der Personaler dann an Dich - ein echtes Pfund im Auswahlverfahren.

Für das Anschreiben gilt es einige Formalitäten zu beachten:

Links oben führst Du Deinen Namen sowie deine vollständige Adresse an. Weitere Informationen, wie beispielsweise deine Telefonnummer, sind hier nicht nötig, da du diese im Lebenslauf nennst. Darunter folgen Name und Adresse des Unternehmens sowie der Name deines Ansprechpartners. Auf der rechten Seite gibst Du eine Zeile unterhalb des Empfängers das Datum und den Ort an. Es folgt der Betreff (linksbündig), eine Art Überschrift für Dein Bewerbungsschreiben, optisch dezent hervorgehoben und möglichst präzise formuliert. Und dann kommt die Anrede: „Sehr geehrte Frau/Herr“, nur im allergrößten Notfall „Sehr geehrte Damen und Herren“.

Im eigentlichen Text dann gilt es, für Dich selbst zu werben. Versetze Dich in die Rolle des Personalers und hilf ihm, Deine Persönlichkeit schnell einzuordnen und ihm ein Bild von Dir zu geben. Der erste Satz ist der wichtigste. „Ihre Stellenanzeige interessiert mich sehr“ funktioniert, haut aber keinen vom Sockel. Hier wären wir wieder beim Telefonat: Kannst Du Dich als erstes für „ein sehr nettes Gespräch bedanken“, hast Du bereits einen wunderbaren Aufhänger. Dann kannst Du direkt an die Stellenanzeige anknüpfen und Fähigkeiten oder Interessen hervor heben, die Dich für die Stelle qualifizieren. Geh dabei in erster Linie auf die Anforderungen ein, die in der Ausschreibung genannt werden. Kannst Du  ein oder zwei weitere berufsrelevante Fertigkeiten unterzubringen, die nicht in der Anzeige stehen – bingo! Dann fasst Du wichtige Informationen Deiner aktuellen schulischen Situation zusammen, erwähnst Deine Fähigkeiten und Stärken, und erläuterst: Was interessiert Dich an der Ausbildung? Warum möchtest Du diesen Beruf erlernen? Welche für die Ausbildung wichtigen Fähigkeiten bringst Du mit?

Was die Ansprache und die Wortwahl betrifft: sei seriös, klar und schlüssig – und bring Dein Anliegen auf den Punkt. Flapsigkeiten sind fehl am Platze, Emoticons absolut tabu. Zeige ruhig, dass Du Dich ausdrücken kannst. Also formuliere in ganzen Sätzen, Hauptsätzen und Nebensätzen, aber nicht zu verschachtelt, und schweife nicht unnötig ab. Mach dem Personaler klar, was Dich an der Ausbildung anspricht – und warum sie zu Dir passt. Achte auch hier darauf, dass sich Deine Aussagen mit den beigefügten Zeugnissen und Nachweisen decken. Den Abschluss des Anschreibens bildet die Bitte um eine Einladung zu einem persönlichen Bewerbungsgespräch. Das Bewerbungsschreiben sollte insgesamt keinen Fall länger als eine DIN 4 Seite sein.

Numero 8: Ab dafür ­- aber wie? Per Post, per Mail oder online?

Ob Du Deine Bewerbung schriftlich oder per Mail einschickst solltest Du am besten vorher klären, wenn es nicht in der Anzeige erwähnt wird – wobei wir wieder beim Vorab-Telefonat wären. Ist eine schriftliche Bewerbung gewünscht, kannst Du Deine Mappe einfach an den Betrieb schicken, natürlich zu Händen der Ansprechperson.

Ist eine Zusendung per E-Mail möglich – was für Dich natürlich günstiger und bequemer ist – ist es hilfreich, die Adresse des direkten Ansprechpartners zu kennen. Aus der Betreffzeile sollte hervorgehen, worauf Du Dich bewirbst, also zum Beispiel „Bewerbung auf Ihre Stellenanzeige vom…“. Du kannst die Mail gleich mit der Anrede beginnen, am besten lässt Du aufwändige Formatierungen weg, denn die kommen unter Umständen bei Deinem Ansprechpartner gar nicht an. Du kannst das Anschreiben kurz und knapp halten und auf den Anhang verweisen, in dem das eigentliche Anschreiben mit gesendet wird. So ersparst Du dem Empfänger eine Riesen-Textflut in der Mail und kannst auf Deine hübsch formatierten Vorlagen zurückgreifen. Deine Anschrift platzierst Du am Ende der E-Mail. Alle Bestandteile Deiner Bewerbung, Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse/Nachweise musst Du einscannen oder als PDF konvertieren. Ob Du alles in ein Dokument packst oder als einzelne Dokumente verschickst hat beides Vor- und Nachteile. Im ersten Fall geht nichts verloren, der Arbeitgeber muss sich aber immer durch das ganze Dokument wühlen. Bei einzelnen PDFs kann er immer gezielt das gerade gewünschte Dokument öffnen. Achte dann unbedingt auf eine sinnvolle Namensgebung, sodass der Personaler nicht umständlich in allen Anhängen suchen muss. Sind Deine Anhänge mehr als zwei bis drei MB groß solltest Du sie zippen um sicher zu gehen, dass die Mail nicht am Server abgewiesen wird. Um zu sehen, ob Deine Bewerbung korrekt ankommt, schickst Du sie probeweise an einen Freund oder ein Familienmitglied. Und was bei einer Bewerbung per E-Mail auch wichtig ist: Achte unbedingt auf eine seriöse E-Mail-Adresse. dreitagewach@gmx.com mag für Deine Kumpels lustig sein, aber nicht für den Vorgesetzten. Also hol Dir notfalls eine weitere Adresse.

Bei Online-Bewerbungen per Formular stellt der einstellende Betrieb oder das Jobportal eine spezielle Website zur Verfügung. Dort trägst Du dann alle benötigten Angaben in eine standardisierte Datenmaske ein. Achte darauf, alle zusätzlich verlangten Unterlagen – Lebenslauf, Zeugnisse als Datei (pdf) beizufügen. Manchmal müssen diese auch postalisch nachgereicht werden.

Zuguterletzt:  Nachfragen

Antworten können manchmal lange dauern. Deswegen notier Dir genau, wann Du eine Bewerbung an einen Betrieb verschickt hast. Hast Du nach einigen Wochen noch keine Rückmeldung erhalten – in der Regel wird zumindest der Erhalt der Bewerbung relativ schnell bestätigt – darfst beziehungsweise solltest Du auch nachhaken. Ruf im Betrieb an und frage nach, ob Deine Bewerbung um eine Lehrstelle angekommen ist und wann Du mit einer Antwort oder einer Entscheidung rechnen kannst. Falls Du Deine Bewerbung online verschickt hast kannst Du bereits nach einer Woche anrufen und fragen, ob Deine Bewerbung eingegangen ist.

Das meier-Team wünscht Dir viel Glück. Und natürlich lassen wir Dich auf Deinem weiteren Weg nicht allein. In der nächsten Ausgabe machen wir Dich fit für das Bewerbungsgespräch.

 

Von: Kristin Wunderlich (meier Redaktion), Mittwoch, 26. Februar 2020 - Aktualisiert am Samstag, 03. September 2022
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