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Bürgerbeteiligung in der Marktgemeinde Wendelstein

Wendelstein - Nachfolgenutzung Grundstück „alte Waldhalle“ in Großschwarzenlohe Ihre Anregungen sind uns wichtig!

  • Übersichtsplan „Öffentliches Zentrum Großschwarzenlohe“

    Übersichtsplan „Öffentliches Zentrum Großschwarzenlohe“
    © Markt Wendelstein

Mit dem geplanten Ersatzneubau der Waldhalle Sport & Kultur südlich des Mittelweges in Großschwarzenlohe wird das Grundstück in der Erlenstraße, auf dem die „alte Waldhalle“ steht, frei.

Die Fläche mit einer Größe von knapp 4.700 Quadratmetern ist auf dem Lageplan lila gekennzeichnet. Zur besseren Übersicht sind auf dem Lageplan alle weiteren gemeindlichen, kirchlichen und Vereins-Einrichtungen benannt und farblich dargestellt.

Die künftige Nutzung dieses Grundstücks ist offen. Der vor einigen Monaten vom AWO-Kreisverband evtl. angedachte Neubau eines Seniorenpflegeheimes ist vom Tisch.

Der Marktgemeinderat hat in der Oktober-Sitzung 2023 festgelegt, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Vorschläge zur künftigen Nutzung des Grundstücks „alte Waldhalle“ einbringen können.

Sie sind deshalb aufgerufen, ihre Ideen für eine mögliche Nachfolgenutzung zu nennen.

Ihre Vorschläge können Sie bis 31. März 2024 schriftlich im Neuen Rathaus Wendelstein, Geschäftsleitung, Schwabacher Straße 8, 90530 Wendelstein oder per E-Mail: florian.segmueller@wendelstein.de einreichen.

In der zweiten Stufe dieses Bürgerbeteiligungs-Verfahrens werden die eingegangenen Vorschläge im Rahmen eines Bürgerworkshops gesichtet und ausgewertet. Ziel ist es, dem Marktgemeinderat möglichst bis Mitte des Jahres 2024 einen gemeinsamen Vorschlag zur Entscheidung vorzulegen.

Von: Norbert Wieser (Leiter Bürgermeisteramt und stv. Geschäftsleiter), Donnerstag, 18. Januar 2024 - Aktualisiert am Samstag, 20. Januar 2024
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Markt Wendelstein« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/markt-wendelstein

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Kommentare

  • Markus Streck Sa., 20. Januar 2024 Teilen:

    Zwischen Kindergarten, Schule und Sportbereich wäre doch ein Bürgergarten / Erlebnis- und Mitmachgarten interessant. Pädagog:innen aus Schule und Kindergarten könnten sich um einzelne Bereiche kümmern und Wissen vermitteln. Vielleicht könnten sich auch Bauhof, Zeidler und Obst- und Gartenbauverein, Bund Naturschutz usw. einbringen. Oder auch ein Landwirt? So ein Garten könnte auch Gartenbesitzer inspirieren, man könnte dort verweilen, er wäre eine Bienenweide uvm. Man könnte vielleicht auch eine Fläche für Qigong, Yoga usw. inmitten der Natur freihalten, einen Bereich für Amphibien … auf 4.700 qm könnte man wirklich einiges gestalten, von dem Menschen, Tier und Natur profitieren könnten.

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