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Drei-Schlösser-Rundweg in Feucht – Mobile-Tagging im neuen Design

Feucht - Gehen Sie auf Entdeckungsreise und besuchen Sie die Sehenswürdigkeiten in Feucht. Seit dem Jahr 2011 sind die Info-Stelen des Drei-Schlösser-Rundweges mit QR-Codes versehen. Der als Mobile-Tagging bezeichnete Prozess ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken und an fast jedem Ort, der Hintergrundinformationen vermittelt, zu sehen.

  • Zeidlerschloss Feucht

    Zeidlerschloss Feucht
    © Michael Zuber

  • Stele

    Stele
    © Markt Feucht

  • QR-Codes

    QR-Codes
    © Markt Feucht

Was man dazu benötigt ist ein Mobiltelefon mit Kamera, welches als „Auge“ dient und den Code scannt, und eine Software, die das Interpretieren von QR-Codes ermöglicht. Mit nur einem Klick können Touristen auf den Gebäudestelen in Feucht die historischen Texte in englischer, französischer und griechischer Sprache auf ihrem Handy lesen. Recht amüsant für alle Franken und auch Zugezogenen ist sicherlich die „fränkische Übersetzung“.

Was ist neu
Neu ist seit dem Oktober 2015, dass auf jeder einzelnen Stele für jede Sprache ein weißer Aufkleber mit rotem QR-Code und mittiger Landesflagge angebracht wurde, und der Mobile-Tagging-Prozess direkt zur Homepage des Marktes Feucht führt. Mit aufgenommen wurden auch die bisher noch fehlenden Informationen zum Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum.

Informationen auch ohne Mobiltelefon
Wer sich ohne Mobiltelefon über den Drei-Schlösser-Rundweg in verschiedenen Sprachen informierten möchte, kann dies gerne auf der Homepage des Marktes Feucht tun. Besuchen Sie unter www.feucht.de unsere Seite Tourismus & Freizeit, Rubrik Sehenswürdigkeiten.

Geboren wurde die Idee des Mobile-Taggings ursprünglich im Ortsmarketing-Beirat und durch den Arbeitskreis Image wurde sie umgesetzt.
 
Für das dazugekommene Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum haben sich einige der ehrenamtlichen Übersetzer wieder zur Verfügung gestellt. Die technische Umsetzung hat jetzt die Firma look out crossmedia – Streck GbR aus Wendelstein übernommen, welche die Website des Marktes Feucht seit vielen Jahren technisch betreut. Als Übersetzer konnten wieder Jutta Bohr und Christine Mullings (Englisch), Brigitte Dupont-Lavadoux (Französisch) und Klaus Ruppert (Fränkisch), gewonnen werden. Um die griechische Übersetzung hat sich die Firma look out crossmedia – Streck GbR gekümmert.

Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht bedankt sich nochmals bei allen ehrenamtlichen Übersetzern für ihr Engagement in dieser Sache. Mobile-Tagging ist eine innovative Art, Informationen zu hinterlegen, die immer mehr Einzug in unseren Alltag hält.

Von: Vera Vinzl (Markt Feucht), Montag, 30. November 2015 - Aktualisiert am Mittwoch, 09. Dezember 2015
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Markt Feucht« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/markt-feucht
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