Ein hoffnungsvolles Gespräch mit Vertretern der CSU
Wendelstein - Am 20.11. waren die Spitzenpolitiker der CSU, Frau Cornelia Griesbeck (Fraktionsvorsitzende), Herr Werner Langhans (Erster Bürgermeister) und Herr Thomas Puschner (Vorsitzender des Ortsverbandes) zu einem Gespräch in Sperberslohe.
Herr Langhans informierte über den Stand des Radwegebaus nach Allersberg. Die Grundstückskäufe sind auf einem guten Weg und die Grobplanung für den ca. 7,2 km langen Radweg ist fertig.
Der Bürgermeister sagte der Bürgerinitiative zu, dass sie bei den Planungen im Bereich von Sperberslohe gehört und beteiligt werden. Er werde insbesondere ein Treffen mit dem Planungsbüro ermöglichen. Die Marktgemeinde hat die Planungsaufgabe vom Staatlichen Bauamt in Nürnberg übernommen und hat den Bau des Radweges in Sonderbaulast initiiert.
Die vorgebrachten Vorschläge der Bürgerinitiative, die sich aus vielen Gesprächen und Ideen mit den Bürgern von Sperberslohe ergeben haben, wurden von den Vertretern der CSU aufmerksam verfolgt. Erfreulicherweise stimmten sie auch den doppelt verschwenkten Verkehrsinseln an den Ortseingängen sowie einer sicheren Straßenquerung zu.
Alle Beteiligten waren der Auffassung, dass dies insgesamt der Verkehrssicherheit, dem Lärmschutz und, wie Herr Puschner anfügte, auch dem Umweltschutz durch Kraftstoffeinsparung zu Gute kommt. Insbesondere die Kinder und die älteren Mitbürger würden von der erhöhten Verkehrssicherheit profitieren.
Neben vielen weiteren Themen stand das in der Zwangsvollstreckung befindliche Gasthaus „Rotes Ross“ besonders zur Diskussion.
Herr Langhans machte deutlich, dass das Gasthaus für die Bürger von Sperberslohe als Begegnungsstätte eine besondere Bedeutung hatte. Dies konnte von der Bürgerinitiative nur bestätigt werden und somit gab es eine lebhafte Diskussion über die Zukunft des Gasthauses.
Neben einer Fülle von Informationen, die die CSU-Vertreter nach Sperberslohe mitgebracht haben, ist die aufgeschlossene und lockere Gesprächsatmosphäre besonders erwähnenswert.
All dies zeigt, dass sich Engagement lohnt und dass die kommunale Politik bereit ist, eng mit den betroffenen Menschen zusammenzuarbeiten.