Fussball_3 Opening
Wendelstein - Lange mussten sie warten nach der langen Corona-Pause, aber am Sonntag, den 27.9. sollte endlich unter all den zu berücksichtigen Covid-19 Regelungen ihr großer Tag kommen, das Opening Fussball_3 fand statt!
Für den Vorstand der JFG Wendelstein, Walter Sigl war es bei der BFV-Anfrage aus dem Spielkreis keine Frage, dieses Event bei seinem Heimatverein auszurichten. Kinder im Alter zwischen 5 und 8 Jahren (U7 und U9) aus dem Spielkreis Neumarkt/Jura waren zum ersten Event eingeladen worden, und alle kamen gerne.
Insgesamt ca. 160 Kinder und jeweils 1 zugelassenes Elternteil bevölkerten mit ihren Trainern das Sportgelände des TSV 1927 Röthenbach/St.W., Stammverein der JFG Wendelstein. Angesichts des starken Regens am Vortag war es kaum möglich, einen vernünftigen Aufbau am Vortag zu leisten, aber mit viel Spontanität, den Eltern und Betreuern aus dem 2015er und 2012er Jahrganges der Wendelsteiner U-Teams klappte das alles dann sehr gut, bei strahlendem Sonnenschein am Spieltag.
Seitens des Bayr. Fußball-Verbandes waren ebenfalls viele bekannte Gesichter dabei, denn durch die Veranstaltung führte die BFV-Beauftragte für Minifussball 3 & 5, Simone Vogler und die U7 Spielleiterin des Kreises NM/Jura, Alina Lang. Unterstützung kam durch Kreisjuniorenleiter Andreas Kienlein, U11 Spielgruppenleiter Flo Lauterkorn und selbst BFV-Verbandsjugendleiter Florian Weißmann nahm aktiv am Geschehen teil.
Da bei der U9 eine Mannschaft fehlte, schnappte er sich spontan einige Kinder aus den Teams, welche mehrere Spieler dabei hatten, coachte und betreute dieses „Allstarteam“ bis zum Ende dieses Events, eine wahrlich sehr sympathische Aktion! Es war ein toller Anblick, all die vielen kleinen Kinder im 3 gegen 3 auf 4 Minitore spielen zu sehen, mit viel Engagement und so vielen lachenden und jubelnden Kindergesichtern.
Viel Freude bereitete auch „Herbär“, das Maskottchen im Spielkreis. Aufgrund seiner Einlagen bei der eingespielten Musik waren sich alle recht sicher, in diesem Kostüm konnte nur ein professionell ausgebildetes Tanzmariechen stecken. So ging dieser tolle Vormittag fast wie im Fluge vorbei, aber auch mit der sicheren Erkenntnis, der Minifussball bringt und gibt den kleinen Kindern viel mehr mit, als eine herkömmliche Spielform im 7 gegen 7. Es war beste Werbung für die Minispielformen.
Der Dank der Verantwortlichen galt aber auch den disziplinierten Eltern für ihr Verhalten am Sportgelände, rund um die beiden großen Felder in der Corona-Zeit mit Abstandsregeln. Danke sagen müssen die Verantwortlichen aber auch dem tollen jungen Wirtsehepaar der Röthenbacher St.Wolfgang-Stuben für die in Kauf genommenen Einschränkungen während dieses Events.