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Herbst und Spiele

Nürnberg und Umgebung - Sehr viele Hunde scheinen den Herbst ganz besonders zu lieben. Wenn es kühler wird, sind sie richtig aktiv, munter und fröhlich. Nicht, dass sie das sonst nicht auch wären, aber im Herbst haben sie einfach noch einmal mehr Energie. Also die perfekte Zeit für gemeinsamen Spaß in der Natur. Der Herbst hat aber auch Nachteile – so wird es viel früher dunkel und an manchen Tagen hört es gar nicht auf zu regnen oder zu stürmen. Da braucht es dann Ideen, um sich und den Hund zu beschäftigen.

  • Bunter Blätterspaß für Bello und Co

    Bunter Blätterspaß für Bello und Co
    © shutterstock.com

Wandern – der Klassiker
Das ist zwar keine besonders originelle Idee, aber trotzdem soll sie nicht unerwähnt bleiben. Im Sommer mit einem Hund zu wandern, ist meist kein so guter Plan, denn meistens ist es zu warm und die Hunde haben keinen Spaß an längeren Strecken. Menschen häufig auch nicht – aber das ist ein anderes Thema. Für Wanderungen ist der Herbst dann wieder umso schöner. Das Gleiche gilt natürlich auch für alle Arten von Fitness-Training mit dem Hund. Auch die Wintermonate lassen sich für Wanderungen gut nutzen – und wenn es manchmal vielleicht doch zu kalt und ungemütlich draußen ist, wird eben auf dem Sofa gekuschelt. Wandertipps gibt es in speziellen Wanderführern, die auch immer einen Hinweis zum Schwierigkeitsgrad enthalten, damit jede Hundebesitzerin und jeder Hundebesitzer die passenden Touren finden kann.

Jeden Tag ein kleines Erlebnis
Nun passt Wandern aber nicht immer in den Alltag und manchmal verhindert auch das Wetter Ihre Wanderpläne, denn Sie haben Sie nicht einmal Lust auf einen längeren Spaziergang. Dann heißt es eben, auch den kürzeren Spaziergang spannend zu gestalten. Oder sogar zu Hause etwas Spannendes zu machen.
Hunden und Menschen macht es Spaß, einfach vor sich hin zu laufen. Die Hunde schnüffeln, die Zweibeiner genießen die Landschaft und zu Hause ruhen Hund und Mensch einfach aus. Es macht ebenfalls Freude, ein paar gemeinsame Aktivitäten einzubauen, die auch die Aufmerksamkeit der Hunde fördern. Und ein paar nette „Alltagsübungen“ – etwa Klickertraining beim Gassigehen oder einen gefüllten Dummy im Wald verstecken – finden die meisten Zwei- und Vierbeiner toll.

Das soll keinesfalls ein Aufruf dazu sein, den Hund ständig zu bespaßen. Hunde brauchen viel Ruhe, um glücklich und ausgeglichen zu sein. 

Wir lesen uns im nächsten Meier-Magazin wieder – wenn Sie mögen ????

Kontakt Therapiehunde Deutschland:
geschaeftsstelle@therapiehunde-deutschland.team
Telefon 09180.8524083
oder Mobil 0171.3224576

Von: Sabine Beck (Freie Journalistin - Medienbüro Die.Schreiberei), Freitag, 20. Oktober 2023 - Aktualisiert am Montag, 23. Oktober 2023
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Therapiehunde Deutschland e.V. « finden Sie unter: www.meier-magazin.de/therapiehunde

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