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Mehr junge Leute in die Politik!

Markt Wendelstein - Aufruf für einen Politikwechsel und Teilhabe von jungen Menschen in politischen Schlüsselpositionen.

  • Maximilian Lindner (mitte li) mit den beiden Ortsvorsitzenden Dr. Kurt Berlinger (li) und Helmut Wirkner (mitte re) sowie Irene Jantschke (re) im SPD-Bürgerbüro.

    Maximilian Lindner (mitte li) mit den beiden Ortsvorsitzenden Dr. Kurt Berlinger (li) und Helmut Wirkner (mitte re) sowie Irene Jantschke (re) im SPD-Bürgerbüro.
    © SPD im Markt Wendelstein

Wenn am 15. März 2020 in Bayern die Kommunalwahlen durchgeführt werden tritt in Wendelstein der 30-jährige Max Lindner als Bürgermeisterkandidat der SPD an und auch auf der Liste für den Marktgemeinderat kandidieren viele junge Menschen.

Verschiedentlich war zu hören und zu lesen, dass Max Lindner und sein Team zu jung für diese Aufgabe seien.

Wann ist man zu jung für eine Aufgabe? Geht es hier wirklich ums Alter oder gelingt es nicht in Wahrheit einem jungen Menschen sich sehr viel schneller und unvoreingenommener in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten und Verantwortung zu übernehmen?

Wendelstein ist eine Gemeinde mit einem relativ hohen Altersdurchschnitt – auf der Bürgerversammlung in Wendelstein wurde sogar davon berichtet und auch im politischen Alltag der Parteien sind die Alten deutlich in der Mehrzahl. Daher ist es umso bemerkenswerter, dass sich in diesem Kommunalwahlkampf so viele junge Menschen bereit erklärt haben zu kandidieren. Geben wir doch diesen Jungen eine Chance! Die Aufgaben der Zukunft sind vielfältig und müssen energisch angepackt werden. Hier in Wendelstein kann sich kein junger Mensch/Azubi eine Wohnung leisten. Die ÖPNV Anbindung in die Nachbarstädte reicht nicht aus und auch die Klimadebatte macht nicht vor Wendelstein halt. Dies sind nur einige Themen, die ein junger Bürgermeister viel unverkrampfter und energischer anpacken kann.

Max Lindner, beweist seine Führungsstärke schon in seinem täglichen beruflichen Alltag als Leiter der System- und Netzwerkadministration (IT) und bei seiner verantwortungsvollen neben- und ehrenamtlichen Tätigkeit im Rettungsdienst und als Einsatzleiter Rettungshunde bei Vermisstensuchen.

Nur zu Erinnerung, auch ein Matthias Thürauf, war jung als er mit 34 Jahre Oberbürgermeister in unserer Nachbarstadt Schwabach wurde. Als aktuelle Ruheständler können wir uns gut erinnern, dass man in unserer Jugendzeit bereits mit 14 Jahren eine Lehre beginnen konnte. Das ist jung aus heutiger Sicht. Die Kraft und Energie an seinen Aufgaben zu wachsen, hat man als junger Mensch auf jeden Fall mehr. Daher ist die SPD in Wendelstein froh und glücklich, mit Max Lindner einen sehr guten Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters gefunden zu haben. Er hat neben dem grundsätzlichen Wunsch Wendelstein nach vorne zu bringen auch viele gute Ideen (z.B. Azubi-Förderung, lokale Bewerberplattform) und hat den großen Vorteil sich beruflich in der digitalen Welt gut auszukennen. Die Anforderungen der nächsten Jahre zum Ausbau des e-Government in der Verwaltung und Aufgaben zur Datenverwaltung und -sicherheit in Schulen und Verwaltung sind thematisch ebenfalls bei ihm in den besten Händen! Und dabei will er auch alle älteren Menschen in der Gemeinde mitnehmen, denn der persönliche und direkte Kontakt ist für Lindner weiterhin der wichtigste Baustein.

Wir möchten alle aufrufen, junge engagierte Menschen in die Verantwortung zu lassen. Nur so können wir der zunehmenden Politikverdrossenheit entgegenwirken und den etablierten Parteien zu dem notwendigen jungen Schwung verhelfen.

Von: Dr. Kurt Berlinger & Helmut Wirkner (Vorsitzende der SPD-Ortsvereine Wendelstein und Sorg/ Großschwarzenlohe), Donnerstag, 20. Februar 2020 - Aktualisiert am Montag, 24. Februar 2020
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »SPD im Markt Wendelstein« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/spd-markt-wendelstein
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