Mehr Zusammenhalt zwischen den Verbänden – Zukunftsgespräch mit Dr. Anatoli Djanatliev
Nürnberg-Worzeldorf - Zum ersten Mal nach der Bundestagswahl kam der Ortvorstand der CSU Worzeldorf zusammen und empfing als Gast den neuen Ortvorsitzenden der CSU Langwasser, Dr. Anatoli Djanatliev.
In Worzeldorf kam der neu gewählte Ortsvorstand der CSU um Ortsvorsitzenden Theo Deinlein zum ersten Mal zusammen, um im Nachgang der Wahl zu diskutieren und Aktionen für die Zukunft zu planen. Als Geschäftsführer der CSU Worzeldorf wurde der 19 Jahre alte Jannik Schmidt gewählt, der den bisher jüngsten und paritätisch besetzten Ortsvorstand noch weiter verjüngt.
Ehrengast des Abends war der neue Ortsvorsitzende der CSU Langwasser, Dr. Anatoli Djanatliev, der nach 24 Jahren Alexander Christ beerbt. Der 40-jährige Informatiker lebt seit 34 Jahren in Nürnberg und lehrt als akademischer Oberrat und Forschungsgruppenleiter für vernetzte Mobilität an der Friedrich-Alexander-Universität. Neben seinem Engagement als Vorsitzender des TSV Maccabi Nürnberg will sich der frisch gebackene Ortvorsitzende als Brückenbauer hervortun, um die gemeinschaftliche Arbeit zwischen den Verbänden im CSU-Kreisverband Nürnberg Süd zu stärken. Nach der nächsten Station bei der CSU Gartenstadt sind Besuche bei den anderen Ortverbänden geplant.
Djanatliev betonte, dass die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt in der CSU wie auch der Union wichtig für eine erfolgreiche Arbeit für die Bürger sind. „Unser Ziel ist eine wohlwollende und wertschätzende Zusammenarbeit für den Nürnberger Süden“, bekräftigte Deinlein.
Die beiden Ortsvorsitzenden werden ein gemeinsames Müllsammelprojekt initiieren. Termine für die Aktionen in Worzeldorf und Langwasser werden von den Verbänden noch bekannt gegeben.