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Ombré, Sombré, French Balayage, Bahnhof

Region - Die klangvollen Namen der neuesten Haartrends klingen beinahe wie leckere Cocktailkreationen. Laufend kommen neue Trendbegriffe in der Haar-Szene mit dazu. Nur richtige Insider blicken da noch durch. Wir bringen für Sie Licht ins Dunkel!

  • © L'Oréal

Generell handelt es sich bei all den aktuellen, klangvollen Namen um Beschreibungen für weiche Farbverläufe, die der Friseur kunstvoll in die Haare malt. Immer sind die Haarspitzen heller als der Haaransatz. Hier kann nämlich entweder die Naturhaarfarbe getragen werden oder eine natürliche Coloration. Unterschiedlich dabei ist aber, wie viel Helligkeit mit im Spiel ist. Bei der Ombré-Technik ist der Farbunterschied zwischen Ansatz und Haarspitze sehr deutlich. Mindestens drei Tonhöhen oder mehr. Der Haartrend ist dadurch auffällig und für Modemutige sehr zu empfehlen. Ein dunkler Haaransatz fließt beispielsweise in sehr helle, blonde, rote oder kupferfarbene Längen und Spitzen über.

Beim Sombré wird der Verlauf deutlich weicher und natürlicher. Dieser Haartrend ist für jede Frau geeignet, die einen natürlichen Look sucht. Namensgeber ist die Abkürzung von „Soft Ombre“. Hier fließen dunklere Haaransätze in dezent hellere Haarspitzen, die meistens in Karamelltönen oder Sandtönen gehalten sind. Farbunterschied sind zwischen Haaransatz und Haarspitze nur ein bis zwei Tonhöhen. Bei ganz natürlichen Sombré-Varianten sieht das Farbergebnis aus wie gewachsen - denn auch bei natürlichen, langen, ungefärbten Haaren sind die Haarspitzen durch die Sonne ein bis zwei Töne heller.

Und French Balayage? Das ist ein sehr breit genutzter Begriff. Hierbei ist jedoch immer ein natürlicher Look gemeint, der nicht nur in den Haarspitzen Helligkeit hat und am Haaransatz dunkel getragen wird, sondern auch weiche, hellere Strähnenverläufe im gesamten Haar aufweist. So verkörpert der Trend die französisch angehauchte Eleganz und Leichtkraft und kann ganz individuell auf die Gesichtsproportionen und Wünsche der Trägerin angepasst werden.

All diese Haartrends sehen natürlich und lässig aus - verlangen jedoch vom Fachmann sehr viel Fachwissen und Zeit, um sie zu erstellen. Und: Mitarbeit der Trägerin. Denn mit einem Friseurbesuch alle paar Wochen ist es hier nicht getan. Ein schöner Trendlook lebt mit einer guten Haarstruktur. Wichtig ist, dass man kleine aber regelmäßige Pflegeoasen für das Haar auch zu Hause einplant. Grundlage aller Looks sind blondierte Haarpartien und diese benötigen sehr viel Aufmerksamkeit und Pflege. Nur gesundes Haar sieht schön aus. 

Und welcher der Looks ist Ihr Look?
Wir beraten Sie gerne. Ihr Marc Seubert vom HAIRlike frisörteam seubert

 

 

Ihr Marc Seubert vom HAIRlike frisörteam seubert

Von: Marc Seubert, Donnerstag, 29. August 2019 - Aktualisiert am Montag, 09. September 2019
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »HAIRlike« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/hairlike

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