La Palma gehört zu den jüngsten der Kanarischen Inseln. La Isla Bonita, die schöne Insel, wie sie von den Einheimischen liebevoll genannt wird, ist reich an herrlicher Natur. Mal verschwenderisch grün, mal spärlich bewachsen, fruchtbar und karg, eben und gebirgig. Das Zentrum La Palmas bildet die mächtige Caldera de Taburiente. Der 1500 m tiefe Vulkankrater zählt mit seinen 9 km Durchmesser mit zu den größten Kraterlandschaften der Welt. Trotz ihrer landschaftlichen Schönheiten und historischen Sehenswürdigkeiten liegt die Insel noch etwas abseits des großen Touristenstroms und ist ein Ziel für aktive Individualreisende. Wer gerne wandert, wird auf La Palma ein Paradies antreffen.

Madeira, ebenfalls vulkanischen Ursprungs, liegt nördlich der Kanaren im Atlantik. Die zu Portugal gehörende Insel mit ihrer z.T. schroffen Gebirgslandschaft trägt den Beinamen „Blumeninsel“ zu Recht. Das ganzjährig milde, subtropische Klima bewirkt eine beeindruckende Pflanzenvielfalt und lässt exotische Blumen und Früchte, aber auch den berühmten Madeirawein gedeihen. Die beeindruckende Natur und Pflanzenwelt, aber auch die lebhafte Inselhauptstadt mit ihrem kulturellen Angebot und Festen macht die Insel zu einem beliebten Ziel nicht nur für Wanderer.

Rhodos ist die viertgrößte Insel Griechenlands. Sie ist von einer reichhaltigen Naturlandschaft, wunderschönen Stränden und einer modernen Tourismusinfrastruktur geprägt und deshalb seit Jahrzehnten ein beliebtes Reiseziel. Bei der Erkundung der Insel trifft man auf idyllische Dörfer, kilometerlange Strände und Überreste aus Antike und Mittelalter. Ein beliebtes Ausflugsziel ist die kleine Nachbarinsel Symi. Die weißen und erdfarbenen Häuser des gleichnamigen Hauptortes, die sich am Ende einer tiefen Bucht den Hang hinauf ziehen, bieten einen bezaubernden Anblick.