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Simsalabim – weg war sie

Wendelstein - Spektakuläre Zaubershow an der Freien Waldorfschule Wendelstein

  • Zauber-Assistentin Alexandra steigt in die magische Kiste, die danach zersägt und geteilt wird

    Zauber-Assistentin Alexandra steigt in die magische Kiste, die danach zersägt und geteilt wird
    © FWW, A. Jensen

  • Meister Oechsner öffnet die Kiste und – simsa- labim – Alexandra ist verschwunden

    Meister Oechsner öffnet die Kiste und – simsa- labim – Alexandra ist verschwunden
    © FWW, A. Jensen

Wendelstein, 29.3.2024 – Zaubermeister Thomas Oechsner beschenkte die Schulgemeinschaft der Wendelsteiner Waldorfschule mit einer beeindruckenden Zaubershow – und ließ am Ende seine Assistentin verschwinden.

Direkt vor den Osterferien besuchte Thomas Oechsner die Freie Waldorfschule Wendelstein. Professionell lockte der Zauberer die Zuschauer von den Vorschulkindern bis zu den Fünft- und Sechstklässlern interaktiv aus der Reserve. Der gut gefüllte Festsaal bebte, doch gekonnt sorgte der Meister immer wieder für Ruhe.

Seine Assistentin Alexandra, charmante Tochter des großen Meisters, versuchte zunächst schelmenhaft, eine Cola-Flasche in einer Papiertüte verschwinden zu lassen, doch es fehlten ihr wohl noch einige Zauberlektionen. Ein kritischer Erstklässler meinte auch gleich: „Die können überhaupt nicht zaubern!“ Später brachte er den Mund vor Staunen nicht mehr zu. 

Für Prinzessin Violett, Enkelin des Meisters, sollte ein Märchenprinz herbeigezaubert werden. Stolz kamen drei Jungs aus der ersten Klasse auf die Bühne. Leider wurden ein Frosch, ein Gefangener und ein Drache aus ihnen, ehe es mit dem Prinzen zum Glück doch noch klappte.

Die Spannung stieg, als die mutige Assistentin Alexandra vom Meister und dem zweiten Assistenten, Sohn Tim, in eine Kiste verfrachtet wurde. Sie passte gerade so hinein. Die Kiste wurde zersägt, von vorne und von der Seite durchbohrt und schließlich in zwei Teile zerlegt. „Der Vorhang um das Untergestell muss weg!“, riefen die Kinder, doch dahinter war nichts. Wo war Alexandra? Als alles wieder zusammengebaut war, stieg sie unversehrt und putzmunter wieder heraus. Wie konnte das sein? Ein nachhaltiges Rätselraten begann.

Nach einer schwebenden Frau und verblüffenden Kartentricks wurde die arme Alexandra in einen Sack gesteckt und in einer Houdini-Kiste versenkt. Tim und der Meister rasselten mit Ketten und spannten sie um die Kiste, gesichert mit Schlössern. Unheimlich war das! Ein Tuch kam darüber und "Simsalabim" stieg Alexandra in der Kleidung des Meisters aus der Kiste. Wow! Als auch der Meister in einen Sack und in die Kiste musste und im Glitzerbody der Tochter wieder auftauchte, tobte der Saal. Das war echte Zauberei! 

Im Klassenzimmer schenkte der vielseitige Meister Oechsner seiner Enkelin und ihren Erstklass-Kameraden noch eine Zauberei mit Bällen. Niemand hatte mehr einen Zweifel daran, einen echten Zauber-Profi erlebt zu haben. 

Von: Sabine Zäpfel, Freitag, 29. März 2024 - Aktualisiert am Montag, 08. April 2024
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Waldorfschulverein Wendelstein e.V.« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/waldorfschule-wendelstein
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