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Tag des Deutschen Apfels am 11. Januar

Region - „An apple a day keeps the doctor away“: Dass Äpfel gesund sind, ist unbestritten. Es ist das beliebteste Obst der Deutschen. Dem Bundesinformationszentrum Landwirtschaft zufolge isst jeder mehr als 24 Kilogramm Äpfel pro Jahr. Heute, am 11. Januar, findet wieder der Tag des Deutschen Apfels statt. Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim hat daher jetzt ein Fazit gezogen. Demnach ist die Apfelernte im vergangenen Jahr gut ausgefallen. Allerdings waren die Früchte durch den trockenen und heißen Sommer etwas kleiner – insgesamt ist die Ernte etwa zwei Wochen früher als 2021 gestartet.

  • Hubert Siegler

    Hubert Siegler
    © LWG Veitshöchheim

Ausblick für 2023
Bisher ist der Winter vergleichsweise mild verlaufen, was problematisch werden kann. Sollte es nämlich weiterhin bei diesen Temperaturen bleiben, treiben die Bäume schon relativ früh aus. Mögliche Spätfröste in der Blüte könnten dann die Ernte gefährden.

Anbau in Franken
Fränkische Obstbauern bauen auf etwa 520 ha Fläche die knackigen Früchte an. Um die 50 Sorten sind in Hofläden, Wochenmärkten oder regionalen Lebensmittelmärkten im Angebot. Durch moderne Kühltechnik können viele Apfelsorten ganzjährig angeboten werden. Einen Obstbauern in der Nähe zu finden, ist nicht schwierig. Schauen Sie auf der Seite der Fränkischen Obstbauern www.fraenkische-obstbauern.de vorbei!

Bayernapfel „Roter Aloisius“
Der „Elstar“ gilt laut Statista als wichtigste Sorte in Deutschland. Der Anbau von Elstar ist nicht ganz einfach und sollte eher den Profis überlassen werden. In bayerischen Hausgärten kann der „Rote Aloisius“ eine hervorragende Alternative werden. Er ist der „Bayernapfel“ der bayerischen Gartenbaumschulbetriebe und auch für den Hausgarten geeignet, da er einfach in der Pflege und Erziehung ist. Außerdem ist er robust, was den Apfelschorf betrifft. Geschmacklich ist der „Rote Aloisius“ süß, mit feiner Säure und Würze. Die Pflückreife ist Mitte bis Ende September.

Von: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF), Mittwoch, 11. Januar 2023

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