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So., 06.03.22 - So., 13.03.22     12 - 17 Uhr

BAUHAUS WELTWEIT

Jüdische Architekten der Moderne

Ort: Synagogengasse 10, Schwabach, Deutschland
  • Simeon Levi House, 1934, Architekt: Arieh Cohen

    Simeon Levi House, 1934, Architekt: Arieh Cohen
    © Aufnahme von Jean Molitor, 2014 (Copyright)

Das Bauhaus veränderte die Architektur und das Design wie kaum ein anderer Stil. Auch jüdische Architekten waren in der Revolutionierung der Architektur durch den Bauhausstil beteiligt und trugen diesen in die Welt. Das Jüdische Museum Franken in Schwabach zeigt  vom 13. Juni bis zum 28. November im Rahmen von „321 – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ Architekturfotografien des Berliner Fotografen und Künstlers Jean Molitor und verdeutlicht mit Ihnen wie jüdische Architekten der Moderne in der Welt wirkten.

Das Bauhaus hatte 1919 seinen Ausgangspunkt in Weimar, wirkte weiter in Dessau und erlebte in Berlin seine Blütezeit. Nur 14 Jahre später lösten die Nationalsozialisten die Bauhausschule wieder auf. Als 1933 das Bauhaus in Deutschland sein Ende fand, waren es vornehmlich vertriebene jüdische Emigranten, die weltweit an die Epoche der Reduktion und Schlichtheit anknüpften. Auf seinen Weltreisen fotografierte der Fotograf Jean Molitor heute noch existierende Bauhaus-Gebäude und Häuser im Internationalem Stil. Die Schau zeigt eine Auswahl von Aufnahmen aus Deutschland, Dänemark, Südamerika, England und Israel, die jüdische Bauhaus-Architekten vor und nach 1933 bauten. 

Öffnungszeiten, Besuchsmodalitäten sowie aktuelle Corona-Pandemie-Bestimmungen finden Sie laufend aktualisiert auf unserer Website:

https://www.juedisches-museum.org/juedische-architekten-der-moderne/

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Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Jüdisches Museum Franken« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/juedisches-museum
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