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Bäume streicheln und umarmen reicht nicht

Röthenbach b. St. Wolfgang - Bayern ist Waldland Nummer eins wird Herr Ministerpräsident Söder nicht müde zu betonen. Nicht mehr lange, wenn der Raubbau an unseren Wäldern so weitergeht. Am 4. November trafen sich Bayerns Ministerpräsident und Frau Kaniber (Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) in Nürnberg am Valzner Weiher um sich selbst zum Schutz des Reichswaldes zu beglückwünschen.

  • © Reichswald bleibt e.V.

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In bekannter Manier wurde fröhlich gegrinst und fleißig Bäume gestreichelt. So zumindest erscheint es auf den Accounts der beiden. Tatsächlich waren auch über 100 Bürger zu dem Fototermin gekommen, jedoch wurden diese abgeschirmt, da es sich ausschließlich um Demonstranten handelte, welche auf die vielen parallel stattfindenden Reichswaldeingriffe hinwiesen. 

Während man medienwirksam kleine Teile des Reichswaldes schützt, wird nämlich an vielen anderen Orten weiter großflächig gerodet für Gewerbegebiete, ein ICE-Werk, Sandgruben etc. 

Die Forderung ist klar: Schützt den kompletten Reichswald!

Von: Nadine Morgenstern (Reichswald bleibt e.V.), Samstag, 12. November 2022 - Aktualisiert am Montag, 14. November 2022
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Reichswald bleibt e.V.« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/reichswald_bleibt

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