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Ein Schmuckstück für die Ewigkeit

Wendelstein - Der Ehering ist eines der wichtigsten, wenn nicht das wichtigste Accessoire für Heiratswillige. Echte Einzelstücke, so einzigartige wie sein Besitzer, gibt es bei der Gold- und Silberschmiede Dorfner.

  • © Goldschmiede Dorfner

  • © Goldschmiede Dorfner

Es kann schon mal ein paar Stunden dauern, bis Josef und Barbara Dorfner wirklich sicher sind, die Wünsche und Vorstellungen ihrer Kunden ergründet zu haben, um den perfekten Ring anzufertigen, der die zukünftigen Eheleute durch das gemeinsame Eheleben begleiten soll. Anders als beim Juwelier, wo der Kunde aus vorgefertigter Ware auswählt, wird hier in einem ausführlichen Gespräch geklärt, was der Kunde wünscht, welche Vorstellungen er hat und was zum Träger wirklich passt. Mit Papier, Bleistift, und Materialien zum Begutachten und Anprobieren werden die Ringe ganz individuell auf den jeweiligen Träger abgestimmt. Manchmal kommen dabei für beide Partner ganz unterschiedliche Ringe heraus, denn „jeder Mensch ist ein Individuum“, erklärt Barbara Dorfner – und der Ring kann, darf und soll das auch widerspiegeln. Neben Gold in verschiedenen Legierungen kommen hierbei auch Feingold, Palladium, Platin oder ausgefallene Materialien wie Holz, Kokos oder das Holzfasermetall Mokumegame zum Einsatz. Die Legierungen werden in der eigenen Werkstatt aus Goldbarren legiert, gegossen und geschmiedet, eine Arbeit die sich nur noch wenige Goldschmiede machen. „Die Legierung ist ganz ganz wichtig“ betont Josef Dorfner. Sie muss perfekt auf den Hautton des Trägers abgestimmt werden.

Ein Schmuckstück für die Ewigkeit

„Trauringe haben Sie für immer" erklärt Barbara Dorfner, daher ist es für uns selbstverständlich, dass für die Anfertigung höchste Sorgfalt, hochwertige Materialien und viel Zeit eingesetzt werden. So ein Ring kann Generationen überdauern. „Es gibt den schönen Brauch, an der Hochzeit etwas Altes zu tragen, wir erleben immer wieder, dass Familienschmuckstücke wieder zu neuem Glanz kommen. Sei es rein nur das Material, das wieder verwendet wird, oder Ringe, Halsschmuck, Ohrringe  die nach Aufarbeitung oder Umbau wieder zu neuem Leben erweckt werden. Eine schöne Erinnerung an vorherige Generationen.“ Für die Anschaffung der Ringe sollte sich das Brautpaar viel Zeit gönnen, denn dann kann es am  wunderbaren Prozess der Erschaffung „seiner“ Ringe teilhaben. Dorfners empfehlen ihre Kunden, zwei Monate vor der Hochzeit den Ring in Auftrag zu geben und mindestens ein Mal den „Rohbau“ zu begutachten. Dann sind noch Änderungen und Anpassungen möglich. Kurz vor Fertigstellung ist der richtige Moment, um Steine auszusuchen, wenn diese gewünscht sind. Aber wenn es nicht anders geht, werden auch Heiratswillige unter Zeitnot versorgt. „Wir haben schon Ringe in zwei Tagen angefertigt“ erklären Dorfners. Dann werden auch Nachtschichten eingelegt. Und damit die Kunden trotzdem am Erschaffungsprozess teilhaben können, wird dieser dann mit Fotos dokumentiert.

Sind die Ringe fertig und übergeben, dann profitieren Kunden von einem lebenslangen Service, denn natürlich kann ein Ring auch später noch angepasst oder wieder aufgehübscht werden, etwa, wenn die Oberfläche durch das Tragen Gebrauchsspuren aufweist.

Kunden, die es noch individueller wünschen, können ihre Ringe auch selbst fertigen – hierfür bieten die Gold- und Silberschmiede Dorfner Trauringkurse unter ihrer kompetenten Anleitung an.

Von: Kristin Wunderlich, Sonntag, 21. Januar 2018 - Aktualisiert am Montag, 29. Januar 2018
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »Schmuckwerkstatt Dorfner« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/goldschmiede-dorfner

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