Früher war mehr Lametta – die Weihnachts- und Adventstrends fürs eigene Zuhause
Region - Draußen wird es nasskalt und stürmisch, die ersten Fröste kündigen sich an und man verbringt gerne mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Ein gemütlich-kuscheliges Nest wünschen sich die meisten von uns. Aber was so in den Wohnzimmern blinkt und funkelt, das hat sich im Laufe der Jahre geändert und auch die Advents- und Weihnachtstrends haben sich dem allgemeinen Zeitgeist angepasst.
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Die Dauchenbeck Weihnachtsfläche lässt Dekoherzen höher schagen
© Anja Albrecht -
Rot gehört zu Weihnachten einfach dazu, Dauchenbeck
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Naturtöne sind absolut im Trend, Dauchenbeck
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Das Dauchenbeck-Programm für die verkaufsoffenen Sonntage
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Naturmaterialien mit dezent eingesetztem Gold, Dauchenbeck
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Schöne Adventskränze und Gestecke von Floristenhand, Dauchenbeck
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Trendfarben fürs Zuhause, Dauchenbeck
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Mattes Schwarz mit Gold setzt sich in den Wohnaccessoires durch, Dauchenbeck
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Nicht kitschig bunt, sondern edel, Dauchenbeck
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Naturtöne wirken, Dauchenbeck
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Adventskränze und unzählige Dekoideen, Dauchenbeck
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Lichtakzente mit alten Kaffeekannen, ein Aussteller bei Blumen Schwarz
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Selbstgezüchtete Weihnachtssterne, Dauchenbeck
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Schöne Wohnaccessoires für ein gemütliches Zuhause, Blumen Schwarz
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Süße Wichtelparade, Dauchenbeck
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Aloe Vera Produkte, ein Aussteller zum Adventsmarkt bei Blumen Schwarz
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Gedeckte Naturtöne, Gesteck und Kränze von Blumen Schwarz
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Schöne Ideen für ein weihnachtliches Heim, Blumen Schwarz
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Kränze aus dem Fachbetrieb in ansprechenden Naturtönen, Blumen Schwarz
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Weihnachtsbaumverkauf bei Blumen Schwarz
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Stricken für einen guten Zweck, Ausstellerin bei Blumen Schwarz
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Dekotrend: Holz & Naturtöne, Blumen Schwarz
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Weihnachtliches Rot ist nie aus der Mode, Blumen Schwarz
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Töpferwaren und LIchtobjekte, Aussteller bei Blumen Schwarz
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Bald gibts Feuerspatzen, Blumen Schwarz
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Essigsorten, Aussteller, Blumen Schwarz
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Handgemachter Schmuck, Aussteller bei Blumen Schwarz
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Hausgemachte Marmeladen, Aussteller bei Blumen Schwarz
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Töpferwaren und Lichtobjekte, Aussteller bei Blumen Schwarz
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Die meier Redakteurin Anja Albrecht hat sich in Vorbereitung auf diesen Artikel einem kleinen Selbsttest unterworfen: Wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt gekommen, um auf „Dekomodus“ umzuschalten? Schon klar, eine üppige Deko-Orgie oder unkontrolliertes Glitzerstaub werfen ist nicht jedermanns Sache, aber dennoch gibt es ihn, den eigenen, persönlichen Punkt, ab wann es sich richtig anfühlt, die ersten Dekoelemente im Wohnumfeld zu platzieren.
Winterzaubermärkte und DIY-Portale geben den Impuls – der Schnitt der Gartenhecke ebenso
Pinterest & Co mischen etwa im Oktober den Push-up Nachrichten kreative Vorschläge für Faltsterne, Strickmuster, Lebkuchenrezepte und erste Geschenkideen bei. Der im Spätherbst nötige Heckenschnitt liefert grünes Bastelmaterial in Hülle und Fülle, die Abende vor dem Fernseher oder am Kamin werden länger und dann flattern auch noch die ersten Termine von vorweihnachtlichen Märkten ins Haus. Das bedeutet: Die richtige Zeit ist genau JETZT.
Mit der Häkelnadel werden in der spontanen Euphorie aus Wollresten vom vergangenen Jahr ein paar Sterne und Tannenbäumchen gefertigt, die als erste Boten ins Fenster gehängt werden. Ein zackiger Drahtstern wird mit Thuja-Abfällen vom Heckenschnitt, mit ein paar Tannenzapfen und einer Lichterkette für die Haustüre geschmückt und die leeren Blumenschalen auf Terrasse und Balkon bekommen mit geschnittenen Zweigen und Ästen aus dem Garten ihr Winteroutfit. Plötzlich stellt sich Adventsstimmung ein, der öde Novemberblues weicht einem anderen, viel schöneren Gefühl.
Der Bummel über den Winterzaubermarkt auf Schloss Weißenstein am Martiniwochenende verschaffte eine erste Ahnung davon, was sich an Dekotrends in dieser Saison durchsetzen wird. Viele Naturmaterialien wie Filz, Holz, Wolle, Ton, Felle, Wurzeln und getrocknete Samenkapseln zeigen, wo es in Sachen Weihnachtsdeko hingeht.
Wir forschen weiter nach und sprechen mit Christina Dauchenbeck, einer der drei Geschäftsführerinnen des Familienbetriebes „Gartencenter Dauchenbeck“ in Fürth-Atzenhof.
Sie bestätigt unsere Vermutung: Naturmaterialien liegen absolut im Trend – in vielen Ecken ihrer Weihnachtswelt sind Farben nur akzentuiert eingesetzt.
Holz- und Naturtöne übernehmen die Führung, alles wirkt warm, einladend und gemütlich. Die Menschen kaufen – so verrät uns die Dauchenbeck-Deko-Spezialistin Tanja Drummer – lieber wohnliche Accessoires und weniger bunte Glitzerfigürchen. Im Trend liegt alles, was länger in der Wohnung stehen bleiben kann oder wieder verwendet wird – auch über Weihnachten hinaus. „Das ist nachhaltiger und passt auch mehr zu unserer Basis als Floristikunternehmen“, schwärmt Christina Dauchenbeck.
In der Advents- und Weihnachtszeit pilgern in die Gartenwelt Dauchenbeck nach Atzenhof rund 8.000 Kunden wöchentlich. Menschen, die sich von schönen Gestaltungsideen verzaubern lassen, die Gestecke, Pflanzen und Kränze in guter Floristenqualität erstehen möchten oder die sich einfach auf ein Pläuschchen im Gartenwelt-Café niederlassen.
Im Jahr 2018 eröffnete, neben dem Haupthaus in Atzenhof, auch eine „Gartenwelt Dauchenbeck“ in Stein-Oberweiherbuch mit vergleichbarem Sortiment.
„Unsere Weihnachtswerkstatt ist aber hier“, sagt uns Christina Dauchenbeck über den Standort am Fürther Hafen. „Denn hier haben wir die passenden Räumlichkeiten, wie Werkstätten, Lager und Gewächshäuser, die wir nutzen. Der Standort Stein wird bei Bedarf auch mehrfach täglich von uns beliefert. So sind die Kränze und Gestecke immer frisch, denn wir fertigen selbst und bringen das ganze Können unseres Floristenhandwerks, viel Herz und kreatives Geschick mit ein.“
Die Dauchenbeck-Farbwelt in den Adventswochen überrascht neben dem klassischen Rot mit zwei deutlichen Trends. Zu den holzigen Naturtönen werden Elemente in mattem schwarz-gold kombiniert oder man wählt die kühlere Variante in grünen Salbeitönen mit Silber. Und auch das Rosa ist erwachsen geworden, da sind sich Christina Dauchenbeck und Tanja Drummer einig. Unter der Bezeichnung „Blush“ verbirgt sich ein sanftes, pudriges Rosé, das aktuell gerne mit „Senf“ kombiniert wird.
Der Renner ist alljährlich auch der Weihnachtsstern.
Die Pflanze, die aus den Wohnzimmern in der Weihnachtszeit kaum wegzudenken ist. In der Gartenwelt Dauchenbeck werden sie selbst angebaut. „Das sieht man unseren Pflanzen an“, ist sich die Geschäftsführerin des Familienunternehmens sicher. „Im Anbau der Weihnachtssterne haben wir im Laufe der Jahre viel dazu gelernt. Wir düngen mittlerweile mit Multikraft-Mikroorganismen, die einen positiven Einfluss auf das Wachstum haben.“ So sind die Dauchenbeck Weihnachtssterne robuster und kräftiger gewachsen als andere Pflanzen, unter anderem auch, weil die sensiblen Pflanzen keinen weiten Transport oder größere Temperaturunterschiede überstehen mussten.
Im November stehen in der Gartenwelt Dauchenbeck traditionell zwei verkaufsoffene Adventswochenenden ins Haus, die Vorbereitungen hierfür begannen schon nach den Sommerferien. Neben vielen Dekoideen sind diese Termine echte Events mit Programm für die ganze Familie. „Familie können wir, denn auch wir sind Familie“, eine Parallele, die Christina Dauchenbeck im Hinblick auf ihre eigene Unternehmenskultur zieht.
Der Weihnachtsmarathon bei Dauchenbeck geht in diesem Jahr bis zum 23.12. um 20 Uhr. Danach ist Schluss, der 24.12. ist ein Sonntag und die Verkaufsräume bleiben geschlossen.
Von Silvester bis Heildreikönig gibt es dann noch einen Abverkauf mit 20%iger Rabattierung und dann verschwindet die ganze wunderbare Weihnachtswelt im Lager bis zum nächsten Jahr, wenn es im Sommer 24 wieder in die Vorbereitung geht.
Advents- und Weihnachtsdeko mit Herz sowie selbst gezüchtete Blütenpracht, das bietet auch Blumen Schwarz in Schwabach.
Wir besuchen das Ehepaar Schwarz zur Eröffnung der großen Adventsausstellung in Schwabach, in der Limbacher Straße. Bis kurz vor Eröffnung der Ausstellung wird gerückt, gefegt und die letzten Etiketten angebracht. Im engagierten Team hat jeder seine Aufgaben und alles klappt wie am Schnürchen. Pünktlich um 17 Uhr ist am Freitag, 17.11. alles an seinem Platz. Gerade richtig, denn draußen warten schon etliche Kunden, die – wie an Heiligabend zur Bescherung – staunend, mit großen Augen den Laden und die Treibhausflächen erkunden möchten. Und es gibt wahrlich viel zu sehen. Alles ist liebevoll und warmherzig dekoriert.
Zwischen den üppig beladenen Regalen, Flächen und Schränken mit schönen Gestecken und Accessoires von Blumen Schwarz haben neunzehn Aussteller ihre Stände aufgebaut.
Zwischen Dekowichteln, Tannenzweigen und leuchtenden Sternen findet der Besucher unendlich viele Geschenkideen von Töpferwaren, kreativen Leuchten, selbst gemachten Marmeladen, Holzarbeiten, liebevollen Papierverpackungen, Essigfläschchen, Selbstgestricktem, Häkeltierchen, Schmuck, Steinen, handgearbeiteten Taschen aus recycelten Verpackungen – alles Unikate.
Wir sprechen mit Annette Schwarz, Inhaberin und Floristmeisterin, und fragen sie nach den aktuellen Weihnachtstrends. Sie nimmt sich trotz Eröffnungsstress und einem vorangegangenen, kräftezehrenden Vorbereitungsmarathon gerne die Zeit und zeigt uns, was ihre persönlichen Highlights sind. Auch die Dekoexpertin aus Schwabach spricht von mattem Schwarz mit Goldakzenten, von dezenten, natürlichen Grüntönen und üppig eingesetzten Naturmaterialien und genauso hier bei Blumen Schwarz rückt immer wieder ein weihnachtliches Rot und der trendige Senfton in den schön arrangierten Gebinden in den Vordergrund.
„Naturtöne und Nachhaltigkeit sind uns wichtig und wir achten schon beim Einkauf der Waren zu Anfang des Jahres darauf, möglichst bei den Anbietern im Großhandel zu bestellen, die nachhaltige Produkte im Sortiment führen. Wenn es nach mir geht, würde ich ausschließlich nachhaltig einkaufen, aber die Hersteller stellen sich erst langsam auf diesen Trend ein und man muss schon noch gut auswählen,“ verrät uns Annette Schwarz im Gespräch.
„Neunzehn Aussteller begleiten uns in diesem Jahr bei unserer Adventsveranstaltung“
Darauf ist die Unternehmerin stolz, denn hierin zeigt sich, dass die Bemühungen der vergangenen Jahre Früchte tragen, denn auch die schönen, selbst gemachten Geschenkideen der Aussteller sind nachhaltig und mit viel Herz und Liebe hergestellt. Eine Dame bietet selbst gebackene Plätzchen und einen großen Korb mit selbst gestrickten Socken an, die sie für einen guten Zweck, das Projekt „Swart Mfolozi“ in Südafrika verkauft. Nebenan hat eine Hobbykünstlerin ihren Stand aufgebaut, die selbst genähte Taschen aus recycelten Verpackungen präsentiert. Außerdem gibt es bei ihr bunte, wachsgetränkte Klopapierrollen zu kaufen, die die Funktion einer dekorativen Fackel übernehmen, die für 2 Stunden lang Outdoor Licht liefert. Im Untergeschoss findet man eine Dame, die hübsche Verpackungen anbietet, die sie selbst aus Papierresten gefertigt hat, daneben ein Stand mit getöpferten Leuchten und recycelten, alten Kaffeekannen, die ein zweites Leben als dekorative Lampe eingehaucht bekommen haben. Auch Kulinarisches gibt es zu kaufen: Hausgemachte Essigvarianten, frische Äpfel aus der Region oder frisch gebackene Feuerspatzen und Früchtepunsch. Dazu spielt der Hausherr – Gärtnermeister Heino Schwarz – für seine Gäste stimmungsvolle Melodien am Klavier.
„Ein gärtnerisches Highlight sind dieses Jahr unsere selbst gezüchteten Amaryllis“, verrät uns Heino Schwarz. Als echte Pflanzenfreunde haben sie nicht nur die einfachen roten und weißen, sondern vielfältige Varianten – und sie suchen jährlich nach weiteren tollen Neuheiten. Ein Blick ins Gewächshaus offenbart das riesige Blütenmeer.
Die Adventsausstellung von Blumen Schwarz war am 17. und 18.11. zu bestaunen. Nach diesem Wochenende ist die Ausstellung über die Adventszeit noch bis zum 16.12. zu den regulären Ladenöffnungszeiten zugänglich. Ein Großteil der Kunsthandwerker lässt bis zu diesem Zeitpunkt seine Ware zum Verkauf bei Blumen Schwarz. Es gibt also noch ausreichend Gelegenheit, individuelle Geschenkideen und herrliche Dekoration fürs eigene Zuhause dort zu erstehen.
Bestätigt werden die Trendfarben in diesem Winter auch von Karina Pölloth vom Wohn- und Küchenatelier in Burgthann / Unterferrieden.
Sanftes Naturgrün als Eukalyptus-, Salbei- oder Thymianton, natürliche Farben, Holzelemente und mattes Schwarz-Gold, „da kommt man in dieser Saison gar nicht dran vorbei“. Auf den 2.500 qm Ausstellungsfläche Ihres Wohn- und Küchenateliers bietet sie Interessierten vielfältige Inspirationen in Form dekorierter Wohnarrangements. Zu den Möbeln werden stilvolle Dekoelemente und Kuschel-Accessoires wie Kissen, Plaids oder Kerzenleuchter, Vasen und Holzprodukte, Tischdecken und Sets präsentiert. Bei der Produktauswahl legt Karina Pölloth immer Wert darauf, dass alles wertig, edel und gehoben ist und bietet auch etliche Designerstücke an, die man so im Handel oft gar nicht zu kaufen bekommt.
Ergänzt werden die Möbel der namhaften Hersteller von handgemachten Einzelstücken, die Schreinermeister Johannes Pölloth in seiner Werkstatt fertigt: „Wenn es das gewünschte Möbel nicht in der richtigen Größe gibt oder eben doch etwas nicht perfekt für den Kunden ist, fertigen wir das Wunschelement individuell an. Außerdem können solche Anfertigungen natürlich auch einen besonderen Akzent setzen.“ Ein Highlight sind auf jeden Fall die Esstische von Johannes Pölloth.
„Das Einrichten und Planen ist mir schon in die Wiege gelegt und wenn Kunden ihre neuen Möbel- und Einrichtungsgegenstände gekonnt in Szene gesetzt haben möchten, dann komme ich nach dem Einbau gerne vorbei, bringe passende Dekostücke mit und vollende so vor Ort das optische Gesamtbild“, erzählt Karina Pölloth. Wer zur Einrichtung auch gleich die passende Wandgestaltung haben möchte, wird ebenfalls bestens versorgt. Mit Stoffen, Vorhängen oder einer textilen Wandgestaltung, dem „Raumkleid“ macht Karina Pölloth aus dem neuen Möbelstück eine individuelle Wohnlandschaft und gibt dem Zuhause die besondere Note.
Am liebsten plant Karina Pölloth für ihre Kunden Küchen: „Die individuellen Wünsche und Anforderungen der Kunden und die räumlichen Gegebenheiten sind immer eine besondere Herausforderung für die Planung. Da gibt es viel Raum für besondere Ideen und Kreativität – und das macht mir große Freude!“
Die Adventszeit ist eine tolle Gelegenheit, einen Ausflug nach Unterferrieden zu unternehmen, um sich dort nach besonderen Präsenten umzusehen und sich neue Impulse für ein gemütlicheres Heim zu holen.
Weihnachtsbäume aus der Region
Der Verkauf von Weihnachtsbäumen hat bereits begonnen, allerdings haben die meisten dieser Bäume tausende Kilometer Wegstrecke hinter sich. Fragen Sie vor dem Kauf einfach nach, woher die Bäume kommen.
Regionale Bäume sind die offensichtlich deutlich umweltfreundlichere Möglichkeit. Blumen Schwarz bietet fränkische Weihnachtsbäume sogar mit Lieferservice in den zwei Wochen vor Hl. Abend an. In den Dachenbeck Baumschulen gibt es die regionalen Christbäume ab dem 01. Dezember und in Wendelstein beim „Bergbauern“ Martin Löhlein ab 30. November.
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