Schwabacher Kneipenfieber
Schwabach - Am 16. März grassierte in Schwabach wieder das musikalisch durchaus ansteckende „Kneipenfieber". In 10 verschiedenen Locations zeigten 10 Bands ihr Können und brachten Schwabachs Innenstadt zum Tanzen und Feiern.
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Annabar - mit "2 for youmusic"
© Anja Albrecht -
Start des Live-Checks im Metrodrom
© Anja Albrecht -
Klaus Mallonn im Da Luigi
© Anja Albrecht -
Die Band "Muhackl" im Metrodrom
© Anja Albrecht -
Anja und Bettina auf dem Weg nach oben in der Unfassbar zu Oliver Langer
© Anja Albrecht
Lebendig war es in der Nacht des legendären Kneipenfiebers in Schwabachs Innenstand und auch wenn sich in diesem Jahr nur 10 Kneipen am Spektakel beteiligten, das Kommen hatte sich durchaus gelohnt. Redakteurin Anja Albrecht machte mit ihren Freundinnen Bettina und Stephi einen Live-Check.
In allen zehn Kneipen war es unglaublich voll und heiß. Kein Wunder, denn in jeder noch so kleinen Kneipe war ein Platz für die Musiker reserviert. Ein Durchkommen zur Theke, mancherorts fast aussichtslos, aber mit ein bisschen Geduld klappte es dann am Ende doch überall mit einem Getränk. Die Schwabacher um uns herum zeigten sich locker und bestens gelaunt und wippen im Takt zur Livemusik.
Rock, Pop und Partyhits, Soul, Funk, Folk und Rock'n'Roll – das Kneipenfieber hielt für jeden Geschmack etwas bereit und auch altersmäßig schien es beim Publikum keine Grenzen zu geben. Alt und Jung waren in dieser Nacht auf den Beinen, um ausgelassen zu feiern.
Schon vor den einzelnen Locations bilden sich Menschentrauben zum Quatschen und Luft schnappen. Man traf alte Bekannte und knüpfte überraschende, neue Kontakte.
Fazit: Das Schwabacher Kneipenfieber sollte man sich für nächstes Jahr unbedingt in den Kalender eintragen.
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