Virtuelle Kunstausstellungen auf meier-magazin.de
Region - Der „Tag des offenen Ateliers“ im Landkreis Roth und viele weitere Veranstaltungen, auf denen sich unsere Künstler*innen sonst hätten präsentieren können, entfallen in diesem Jahr. Das trifft unsere Künstler*innen natürlich hart – und ebenso die Freunde der Kunst. Das meier Magazin bietet jetzt kostenlos die Möglichkeit virtueller Ausstellungen.
Künstler haben‘s selten leicht, in der derzeitigen Situation sind sie aber eine der Gruppen, die am härtesten betroffen sind. Ausstellungen, Konzerte und Vernissagen finden überhaupt nicht statt und viele, die meist ohnehin ihr wirtschaftliches Leben auf Kante nähen müssen, stehen ohne Reserven und ohne Einkommen da. So erhält der Begriff „Kreativität“ eine ganz neue Bedeutung – und die wird fleißig ausgelebt. Mit Podcasts, Videocasts oder kleinen Hofkonzerten finden die Kreativsten immer wieder Wege, ein kleines bisschen Kunst und Inspiration in die Gesellschaft zu bringen.
Kunstliebhaber treffen Künstler*innen - im virtuellen Raum
Viele Mitbürger stehen der Situation der Künstler*innen mit großer Solidarität gegenüber, wissen aber oftmals nicht, wie sie unterstützen können. Das meier Magazin hilft ganz konkret. Bildende Künstler*innen, Autor*innen, Komiker*innen und künstlerische Fotograf*innen können sich kostenlos umfassend auf einer eigenen Infoseite vorstellen, die im „Verzeichnis“ abgelegt wird. Außerdem können sie virtuelle Ausstellungen ihrer Werke direkt auf dem Portal erstellen. Ähnlich wie bei der „Masken-Boutique“ kann man zu jedem Bild eine Beschreibung (z.B. Ausführung, Größe, Preis) dazu setzen. Wobei jeder Künstler eine oder mehrere eigene Ausstellungen erstellt, die auch jederzeit aktualisiert werden kann, wenn etwas verkauft und etwas anderes dazu kommt.
Wir werden die Ausstellung so auf meier-magazin.de integrieren, dass sich unsere Besucher auf Übersichtsseiten alle Ausstellungen anzeigen und dann besuchen können.
Auch unsere Musiker*innen und Musikgruppen können sich auf einer eigenen Seite vorstellen, auf ihre Soundfiles oder Videos verweisen und ggf. natürlich auch ihre CDs vorstellen vorstellen und zum Kauf anbieten.
„Wir möchten zum einen die Künstler*innen unterstützen, freuen uns aber auch schon darauf, unseren Lesern mit den virtuellen Ausstellung eine bislang einzigartige Übersicht von Kunstwerken und musikalischen Angeboten aus der Region anbieten zu können! Warum sollte man sich ein seelenloses Poster aufhängen, wenn es so viele tolle Künstler*innen in der Region gibt?!“, so Markus Streck, Entwickler des meier Portals.
Die virtuellen Ausstellungen sind dauerhaft kostenlos auf meier-magazin.de zu sehen und werden natürlich auch über das meier Magazin und facebook von uns angekündigt.
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