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Kreativ und engagiert

Region - Die Rahmenbedingungen sind bedrohlich bis verheerend, aber unsere Unternehmen werden jetzt noch aktiver, kreativer und flexibler, um die Situation zu meistern. Dabei entstehen wirklich gute Ideen.

  • „Das ist eben eine Ausnahmesituation, die gemeistert werden muss – so ist das Leben, es läuft nicht immer alles rund“, sagt Ulli Henn.

    „Das ist eben eine Ausnahmesituation, die gemeistert werden muss – so ist das Leben, es läuft nicht immer alles rund“, sagt Ulli Henn.
    © filArt kreativ - Handarbeiten, Schwabach

  • Andreas Müller vom Weißen Lamm mit seinen Azubis bei der Spargelbauer-Exkursion

    Andreas Müller vom Weißen Lamm mit seinen Azubis bei der Spargelbauer-Exkursion
    © Weißes Lamm, Kornburg

  • Beim Weißen Lamm wurde der Gastraum zum Schulungsraum

    Beim Weißen Lamm wurde der Gastraum zum Schulungsraum
    © Weißes Lamm, Kornburg

  • Die Azubis vom Weißen Lamm beim Spargelstechen

    Die Azubis vom Weißen Lamm beim Spargelstechen
    © Weißes Lamm, Kornburg

  • Die Azubis vom Weißen Lamm beim Spargelbauern Armin Wißmeier

    Die Azubis vom Weißen Lamm beim Spargelbauern Armin Wißmeier
    © Weißes Lamm, Kornburg

  • Die große Ausstellung von Bellagarda ist inspirierend und erleichtert die Auswahl

    Die große Ausstellung von Bellagarda ist inspirierend und erleichtert die Auswahl
    © Bellagarda

  • Pools im Garten sind einer der großen Trends

    Pools im Garten sind einer der großen Trends
    © Adler Garten- und Landschaftsbau

  • „Ein Besuch vor Ort, bei dem man sich alles ansehen und anfassen kann, ist durch Fotos und Erklärungen per Mail und Whatsapp kaum zu ersetzen“

    „Ein Besuch vor Ort, bei dem man sich alles ansehen und anfassen kann, ist durch Fotos und Erklärungen per Mail und Whatsapp kaum zu ersetzen“
    © Baufachmarkt Wittmann, Wendelstein

  • „Die Digitalisierung gibt hier einen starken Impuls, den wir nutzen können !“

    „Die Digitalisierung gibt hier einen starken Impuls, den wir nutzen können !“
    © Möbel Linnert, Fischbach

  • Ab 4. Mai können Sie bei der Buchhandlung am Sägerhof endlich wieder direkt vor Ort in  Büchern schmökern

    Ab 4. Mai können Sie bei der Buchhandlung am Sägerhof endlich wieder direkt vor Ort in Büchern schmökern
    © Buchhandlung am Sägerhof, Schwanstetten

  • Bei Richter und Zech ist jetzt auch der Verkauf der E-Motorräder, E-Roller und PKWs wieder (fast) wie früher möglich

    Bei Richter und Zech ist jetzt auch der Verkauf der E-Motorräder, E-Roller und PKWs wieder (fast) wie früher möglich
    © Richter und Zech, Wendelstein

  • Sabine und Marc Seubert bei Jetz red i

    Sabine und Marc Seubert bei Jetz red i
    © Hairlike

  • Die Wirtschaftsförderung präsenentiert die Lieferdienste im Landkreis Roth

    Die Wirtschaftsförderung präsenentiert die Lieferdienste im Landkreis Roth
    © Landkreis Roth, Wirtschaftsförderung

  • © Landkreis Roth, Wirtschaftsförderung

  • Die Wirtschaftsförderung Roth präsentiert die Spargelbauern in unserem Landkreis

    Die Wirtschaftsförderung Roth präsentiert die Spargelbauern in unserem Landkreis
    © Landkreis Roth, Wirtschaftsförderung

Gastronomie – To Go, Lieferservice und Hausgemachtes

Ein Restaurant ist kein Imbiss und nicht jedes Essen eignet sich so gut zum Mitnehmen wie Pizza, Sushi oder Nudelgerichte. Aber unsere Gastronomen sind kreativ und flexibel.
Innerhalb kürzester Zeit wird das Speisenangebot optimiert, die Öffnungszeiten werden angepasst, das kontaktlose Abholen ermöglicht und teilweise sogar Lieferung angeboten. Als Ergänzung zu den Speisen bieten einige auch hausgemachte Spezialitäten an – von der Marmelade bis zur Wurst im Glas und es kommt täglich etwas dazu...

Eine aktuelle Übersicht der gastronomischen Angebote finden Sie im Verzeichnis auf » www.meier-magazin.de in der Kategorie » Corona-Infos unter » Gastronomie ToGo / Lieferung.
» Die Einträge ohne Logo sind übrigens gratis, sagen Sie das gerne weiter!

Andreas Müller vom Weissen Lamm in Kornburg hat auch auf die weggefallenen Berufsschultage kreativ reagiert und den Theorieunterricht kurzerhand selbst übernommen. So wurde der Gastraum zum Klassenzimmer – natürlich mit sicherem Abstand.

Außerdem hat er seine Auszubildenen zur Exkursion bei seinen regionalen Produzenten eingeladen, wie z.B. dem Spargelhof Armin Wißmeier aus Herpersdorf. „Wenn man einmal sieht woher die Waren kommen, wie viel Mühe sich unsere Bauern geben, um unsere regionalen Lebensmittel zur produzieren, hat man ein ganz anderes Verhältnis dazu. Man lernt die Menschen kennen und schätzen, die sich mit Engagement undKnowHow um die beste Qualität ihrer Produkte kümmern. Regionale hausgemachte Spezialitäten mit regionalen Zutaten sind ja unsere Passion und Leidenschaft!“, so Andreas Müller.

 

Rund um Haus & Garten

„Gärten zum Entspannen und Spielen, eben Freizeitgärten, liegen voll im Trend“, sagt » Daniel Riedel von Adler Garten- und Landschaftsbau. „Garten-Pools, -Whirlpools, Duschen, Entspannungsbereiche und natürlich Außenküchen liegen voll im Trend und für jeden Wunsch gibt es auch eine Lösung!“

Lesen Sie mehr dazu innerhalb unseres Artikels » Im Garten zu Hause. Lassen Sie sich inspirieren.

Für mehr Sicherheit wurde die Arbeitsweise bei Firma Adler komplett umgestellt. Die Struktur der Baustellen wurde in Einzelbereiche der auszuführenden Arbeiten getrennt. Die Teams wurden fest eingeteilt und arbeiten stets zusammen. Das bedeutet zwar etwas mehr Aufwand, aber wir können die Ansteckungsgefahr unserer Mitarbeiter minimieren. Der gesamte Fuhrpark wird genutzt um alle Standarts einzuhalten. An unserem Motto Zuverlässig-Fair und unkompliziert halten wir fest", so Herr Riedel.

 

Verkauf ohne Ausstellung, dafür mit Lieferung

Baumaterial, Werkzeug, Gartenmöbel aussuchen, ohne es vorher live gesehen und angefasst zu haben?!

„Ein Besuch vor Ort, bei dem man sich alles ansehen und anfassen kann, ist durch Fotos und Erklärungen per Mail und Whatsapp kaum zu ersetzen“, sagt Julia Nerreter vom » Baufachmarkt Wittmann. So haben wir häufig mehrere Alternativen geliefert und das nicht gewünschte Material dann wieder zurück genommen. Unsere Kundinnen und Kunden haben sich trotz der Hürden sehr gefreut, dass wir für sie da waren und unser Engagement mit viel Zuspruch honoriert. Das war wirklich motivierend und wichtig für uns!

Ähnlich war die Situation beim » Natursteinspezialisten und Gartencenter Bellagarda. „Unsere Ausstellungs- und Lagerfläche auf 29.000 Quadratmeter ist für die Kunden inspirierend und es erleichtert die Entscheidung natürlich enorm, wenn man die verschiedenen Alternativen in natura sieht. Deshalb betreiben wir ja den Aufwand für diese große Ausstellung“, so Frank Pianka.

» Markisen Seitz lädt die Kunden jedes Jahr zur Frühjahrs- und Herbstaktion in ihre Ausstellung nach Allersberg ein, so auch innerhalb unserer » März-Ausgabe 2020. Aber aufgrund des Shutdowns musste die Ver- anstaltung natürlich abgesagt werden, aber einige Kunden reagierten flexibel: „Anstatt zu uns zu kommen, haben uns die Kunden angerufen oder uns ihre Anfrage per E-Mail geschickt. Diese Solidarität hat uns wirklich sehr gefreut und so haben wir den Mehraufwand gerne in Kauf genommen. Die Aktivitäten verlagern sich ja gerade stark auf die Terrassen, Balkone und in die Gärten“, so Karin Seitz. „Da möchten wir unseren Beitrag leisten, damit sich die Leute wohlfühlen können.

 

Digitalisierung in der Einrichtungsplanung

Auch unsere Einrichtungshäuser traf die Schließung hart. Roland Linnert von Möbel Linnert GmbH aus Fischbach hat sich kurzerhand auf den digitalen Weg gemacht:

„Ich habe meinen Kunden die Beratung per Videokonferenz angeboten, sie wurde angenommen und es hat erstaunlich gut funktioniert! Die Verbindung ist relativ einfach herzustellen, ich kann den Kunden meinen Bildschirm zeigen oder auch Muster vor die Kamera halten. Einen echten Vorteil haben Kunden, die weiter entfernt leben, gerade nicht vor Ort oder nicht mobil sind. Ich hatte z.B. eine Kundin deren Mutter bei der Beratung dabei sein wollte, aber weit entfernt lebt. Bei der Videokonferenz können natürlich auch mehrere Teilnehmer zusammen geschaltet werden, egal wo sie gerade sind.

Wir werden diese Technik weiterhin als Ergänzung für die Beratung vor Ort anbieten“, so das Fazit von Roland Linnert. „Die Digitalisierung gibt hier einen starken Impuls, den wir nutzen können !“

 

Autokauf ohne Kundenkontakt und Probefahrt?

„Unsere Werkstatt war ja immer in Betrieb, aber unsere Auto- und e-Mobilität-Ausstellung mussten wir leider geschlossen halten. Wir konnten keine Probefahrten anbieten und den Kunden auch nichts mehr richtig zeigen “, schildert Martin Kipfmüller vom » Autohaus Richter & Zech die Situation. Dabei werde in ihrem Autohaus schon immer großer Wert auf Sauberkeit und Hygiene gelegt. Im Fahrzeug wird mit Lenkrad-, Schaltknüppel- und Sitzschonern gearbeitet. Auch der Desinfektionsmittelspender hängt schon lange.

Ab 27. April darf die Ausstellung wieder geöffnet und Probefahrten angeboten werden. Neu ist der „Spuckschutz“ und zusätzliche Desinfektionsmittel im Kundenbereich, sowie separierte „Warteinseln“ für die Kunden. Während diese Maßnahmen auch langfristig erhalten werden sollen, freut sich Martin Kipfmüller schon darauf, wenn er seine Fahrzeuge nicht mehr „kontaktlos“ übergeben muss. „Mit dem Kunden im Fahrzeug die Bedienelemente zu besprechen, Funktionen gleich auszuprobieren und Fragen zu klären, ist nicht ersetzbar. Es geht einfach nichts über den direkten Kundenkontakt!"

Für Martin Kipfmüller ist Solidarität wichtig. So lässt er gerade jetzt seine Räume mit frischen Blumen von » Christinas Gewächshäusle versorgen und das Team durfte sich in den letzten Wochen auch über besonders viele nette Gesten seitens der Kunden freuen. „Bei uns ging es auch ohne Kurzarbeit, das hat mich besonders gefreut und wir danken allen unseren Kunden für ihre Treue!“

 

Wolle & Co per Pedelec frei Haus

Ulli Henn von » filArt kreativ - Handarbeiten hat sich kurzerhand ein Pedelec gekauft, „natürlich beim Händler vor Ort“, um Ihre Waren im Stadtgebiet Schwabach kostengünstig und umweltfreundlich ausliefern zu können. Weitere Entfernungen verschickte sie mit der Post. Den Pedelec-Lieferservice will sie auch weiterhin anbieten.

„Die Fernberatung ist auch bei uns schwierig, weil unsere Kundinnen das Material eigentlich anfassen und die Farben im Original sehen wollen – Digitalfotos sind eine Hilfe, aber kein Ersatz.“ So kam es nicht selten vor, dass eine Beratung 45 Minuten dauerte. Dann muss eine Rechnung geschrieben, die Ware verpackt und auf die Post oder zum Kunden gebracht werden – viel Aufwand.

»Das ist eben eine Ausnahmesituation, die gemeistert werden muss – so ist das Leben, es läuft nicht immer alles rund«, sagt Ulli Henn.

 

Mehr Sensibilität für kleine Geschäfte spürbar

Auch für den » Buchhandlung am Sägerhof von Barbara Nürnberg war die Schließung eine große Herausforderung, aber Frau Nürnberg hat ihren Kunden die Beratung und Bestellung per Telefon mit Lieferung frei Haus angeboten. Dadurch wurden die Leute noch mehr auf den kleinen aber feinen Buchladen aufmerksam und zeigten sich solidarisch.

Das Angebot wurde sehr gut angenommen, worüber sie sich sehr gefreut hat. „Unsere Kundinnen und Kunden haben sich wirklich solidarisch gezeigt und uns ganz toll unterstützt mit ihren Bestellungen, die wir fleißig ausgeliefert haben.“

 

Hautspezialistin reagiert auf Probleme mit Masken

Für ihre Pflege- und Beautyprodukte betreibt die Haut- und Kosmetikspezialistin Petra Reger von REVIDERM skinmedics ohnehin einen Onlineshop. Aber Grundlage für die Anwendung ist natürlich die Beratung und die Eigenbehandlung zu Hause ist normalerweise auch nur eine Ergänzung zur professionellen Behandlung im Studio.

„Aktuell habe ich einige Kundinnen, deren Haut allergisch auf das Tragen der Masken reagiert. Und natürlich ist via Whatsapp und Fotos nur eine grobe Einschätzung der Hautsituation möglich. Wir hoffen sehr, dass wir unsere Kundinnen bald wieder professionell beraten und behandeln dürfen. Kosmetik und Fußpflege haben ohnehin schon sehr hohe Hygienevorschriften, sicher werden wir auch neue Vorgaben meistern.“

 

Online-Nachhilfe: „Ich vermisse meine Schüler und sie vermissen ihre Schule !“

„Wider Erwarten ist keiner froh, nicht in die Schule gehen zu müssen! Im Gegenteil fehlen Sozialpartner und Hilfen bei der Tages- und Lernstruktur... Um zumindest letztere anbieten zu können, haben wir ab dem Tag der Schulschließungen auf Online-Unterricht umgeschaltet und die regulären Kurszeiten beibehalten. Wir sehen uns wie immer - nur via Webcam, hören uns wie immer, nur über Mikrofon und arbeiten wie immer - nur eben mit virtueller Schultafel“, beschreibt Anja Breuch vom » Lernzentrum die neue Situation. „Technisch war der Online-Unterricht für mich eine Herausforderung... Ich bin „Face-to-face-Lehrer“, ein „Oldschool-Modell“ in der modernen Online-Nachhilfewelt und wurde von Corona innert einer Woche in das Zeitalter digitalen Unterrichts geschossen. Meine Schüler freut es einerseits - gerade die, die weiter weg wohnen, sparen sich den Weg - doch viele vermissen den direkten Kontakt, die „Energie“ eines geduldigen Gegenübers...

Für die Zukunft unserer Nachhilfeschule bin ich einerseits optimistisch, andererseits auch realistisch. Wir hatten zu wenig Zeit, um mitzuteilen, dass wir da sind, weshalb viele Eltern denken, wir hätten geschlossen, was sich extrem an den nachlassenden Nachfragen für die Prüfungsvorbereitung gezeigt hat. Wir hoffen, all dies kompensieren zu können.

Insgesamt steht aber schon jetzt fest, dass der ungewollte Umstieg auf Online-Unterricht zu einem Gewinn für uns und unsere Schüler geworden ist, da wir noch flexibler und orts- und zeitunabhängier sein können.“

 

Hairlike war per Videokonferenz bei „Jetzt red i“ zugeschaltet

Kommen die Hilfen beim Bürger an? Dieser Frage ging die Bürger- sendung „jetzt red i“ des Bayerischen Fernsehens am 1. April 2020 nach. Hubert Aiwanger , bayerischer Wirtschaftsminister und Vize-Ministerpräsident stellte sich den Fragen der Gäste, zu denen per Videokonferenz auch Sabine und Marc Seubert von hairlike zählten. Unseren Artikel dazu finden Sie unter » www.meier-magazin.de/article/6746

 

Starke Unterstützung der Wirtschaftsförderung Roth

Die Wirtschaftsförderung hat gerade besonders die „original regional“ Erzeuger, Gastronomen und die kleinen Nahversorger mit Lieferdiensten im Blick. Unter » www.wirtschaftsfoerderung-roth.de finden Sie viele Informationen und Kontaktdaten unserer Anbieter.

 

Inzwischen sind die meisten Ausstellungen und Ladengeschäfte wieder geöffnet. Jedes Unternehmen hat ein individuelles Hygienekonzept ausgearbeitet, um Ansteckungsgefahren zu vermindern – und mit Unterstützung der Kunden sogar zu verhindern. Jetzt hoffen alle auf das Verständnis der Kunden.

Von: Markus Streck (meier Redaktion), Montag, 27. April 2020 - Aktualisiert am Montag, 18. Mai 2020
Weitere Informationen, Artikel und Termine von »meier® Magazin / Redaktion« finden Sie unter: www.meier-magazin.de/redaktion

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